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Open-Air-Konzert der Big Band der Bundeswehr in Stadthagen am 6. September 2013

Nach den Besuchen 2010 bis 2012 in Rinteln, Bückeburg und Bad Nenndorf besuchten 11 FA-ler/innen und 2 Gäste im September 2013 das Benefiz-Open-Air-Konzert der Big Band der Bundeswehr in Stadthagen auf dem Marktplatz.

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Vor der Veranstaltung hinter die Kulissen geschaut.

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Nach und nach trudeln die Ersten ein.

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Ein leerer Bauch studiert nicht gern, darum reservierten wir 11 Plätze im Fischrestaurant Blanke in der Rathauspassage. Dort wurden wir nett empfangen, konnten auch gleich bestellen. und nachdem die Getränke am Tisch waren, dauerte es auch nicht mehr lange und alle hatten Ihr bestelltes leckeres Gericht aus der reichhaltigen Speisekarte serviert bekommen.

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Der Zeiger bewegte sich auf 20 Uhr zu und -2terblick gesellte sich noch dazu. Jetzt fehlte nur noch -huebi44-. Ich nehme es gleich vorweg, sie hat uns gesucht, doch leider nicht gefunden. Schade ;-)).

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Zur Eröffnung werden noch einige Prominente zu Wort gebeten. Der Landrat für Schaumburg Jörg Farr bedankte sich, dass die Big Band der Bundeswehr in Stadthagen spielt. Der Mann in der Mitte unten auf dem Foto soll symbolisieren, dass an diesem Abend mit spendenfreudigen Zuhörern gerechnet wird, so dass der Sack voll wird. Die Spenden werden für die Therapieeinrichtung „Güldene Sonne“ in Rehburg-Loccum erbeten.

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20 Uhr . . . jetzt jetzt´s loooos. Versprochen war ein 2-stündiger musikalischer Leckerbissen, der für beste Stimmung sorgen soll. Zwei Großbildleinwände sorgten dafür, dass die Show auch in den hinteren Reihen bestens verfolgt werden konnte. Ich selbst fotografiere u.a. auch von der Großbildleinwand ab. Nachdem ich mir einen Weg weiter nach vorne gebahnt hatte, stand ich auf einmal neben Sebastian Edathy. Auch er war offensichtlich Fan dieser Musik. Heute war sein 44ter Geburtstag, wie ich später aus der Zeitung erfuhr.

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Jeder der 25 Profimusiker des Showorchesters ist auf seinem Platz und versucht den ersten Ton richtig zu treffen. Es gelingt ihnen unter der Leitung von ihrem Bandleader Christian Weiper, und die Big Band nahm seine Zuhörer mit auf eine musikalische Reise, die aus Melodien zahlreicher und unterschiedlicher Musikrichtungen, z.B. Rock, Pop und Swing stammt. Stücke von Glenn Miller bis Stevie Wonder waren zu hören.

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Prominente - wie hier Jörg Farr zu sehen - waren mit Sammelboxen unterwegs und sammelten Spenden ein. Jeder Spender bekam einen roten Button sichtbar angeheftet. Es kam am Ende eine beachtliche Summe zusammen.

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Zu den fetzigen Klängen die die Musiker ihren Instrumenten entlockten, bei einem Bilderbuch Wetter wie es besser an diesem Abend nicht hätte sein können, singt Bwalya aus Sambia Lieder von der bekannten Shirley Bassey auf den mit geschätzten 3000 Zuhörern prall gefüllten Marktplatz in der Kreisstadt.

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Ich riskiere einen Blick zurück durch die Menge und zoome einige FA-ler heran und erblicke eine begeisterte Zuhörerschar.

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Immer wieder haben Solisten die Möglichkeit sich einzeln und in Gruppen zu präsentieren, der Applaus ist ihr Lohn.

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Die Hubrettungsbühne kommt in Einsatz. Die lange Drehleiter davon wird hochgefahren. Am Ende der Leiter ist eine Bühne/ Korb montiert wo mehrere Menschen darin stehen können. Drin steht der Moderator Thomas Ernst, Landrat Jörg Farr und der Kreis-Jugendfeuerwehrwart Fabian Deus. Alle drei motivieren aus der Luft, dass die Zuhörer ihre Spenden abgeben möchten. Bisher war schon eine gut gezählte Summe zusammen gekommen

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Nach fast zwei Stunden ging das Konzert mit einem Feuerwerk zu Ende.

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Zufriedene Gesichter, das Benefizkonzert hat gefallen.

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Doch das letzte Wort sollte der Bürgermeister Bernd Hellmann haben. Dieses hatte er dann auch. Eva, Antje und Christel verabschieden sich. Norbert war schon längst nach Hause gegangen. Doch dann kam die Wende, Z U G A B E.

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Als Lohn für den Beifall, der nicht enden wollte, spielte die Band als Zugabe den sentimentalen Titel -aus dem letzten James Bond Film- „Bridge over troubled water“ von Paul Simon.

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Ohne Absacker gehen wir doch noch nicht nach Hause. Also hier die Abschlussimpressionen.

Fotos: Foersterle und Mimisoma
Text: Mimisoma

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