Heute sind wir bei angenehmen Temperaturen von ca. 18 Grad C im Süntel gewandert. Getroffen haben wir uns um 10 Uhr in Flegessen, um durch das Steinbachtal zum Süntelturm zu wandern.
Alle Wanderfreunde sind wieder pünktlich am Treffpunkt.
Nachdem noch einige die Schuhe gewechselt haben, können wir losgehen.
Im Steinbachtal gibt es ein Kneippbecken. Das müssen wir uns doch erst anschauen, aber in das kalte Wasser wollte doch noch keiner.
Durch das Steinbachtal geht es zum Süntelturm.
Bienenkästen, die wie Briefkästen aussehen, hängen hier an den Bäumen.
Es geht immer bergauf. Türme liegen ja meist auf der höchsten Erhebung.
Großer Ackerschachtelhalm am Wegesrand.
Sind die zwei Nachzügler schon „geschafft“?
Immer, immer wieder bergauf.
Wir machen mehrere Pausen, weil es ständig berghoch geht.
Warten auf die Nachzügler.
Bald ist es geschafft.
Noch eine kleine Pause.
Überbleibsel eines Bollerwagens vom Himmelfahrtstag?
Der Turm ist in Sicht.
Alle freuen sich auf ein kühles Getränk und eine heiße Suppe.
Im Gastraum des Süntelturms ist es sehr gemütlich.
Das Weizenbier und auch die Johannisbeerschorle waren lecker. Jetzt warten wir noch auf unsere Kartoffelsuppe.
Die über 100 Stufen des Aussichtsturmes haben wir auch noch geschafft.
Hier hat man einen schönen Ausblick zum Deister und Bückeberg. Auch den Hohenstein haben wir entdeckt.
Das Zeichen des Weserberglandweges ist als Bank gebaut worden. Das sieht man von oben besser als wenn man direkt davorsteht.
Noch ein Gruppenfoto vor dem Süntelturm, dann wandern wir weiter.
Im Süntel wurde schon seit dem 14. Jahrhundert Sandstein abgebaut, der als Baumaterial für die Hämelschen Burg, das Hochzeitshaus und das Rattenfängerhaus in Hameln und viele andere Gebäude benutzt wurde.
Ein schöner Waldweg mit weichem Boden.
Der Weg führt am Rande eines Steinbruchs entlang.
Die Treppe war kaum zu finden, zugewachsen mit Brennnesseln.
Kleine Pause bis alle die Treppe hinter sich haben.
Auf der Wiese bei der Jahnhütte blühen diese Margeriten.
Hier liegt auch noch viel Abfall vom Himmelfahrtstag.
Eine Brille wurde im Wald gefunden. Aber von uns vermisst sie keiner.
Heidi probiert die Brille, aber die eigene ist doch wohl besser.
Blumen am Wegesrand, Hahnenfuß, Sumpfvergissmeinnicht und Pestwurz.
Dieser Wanderweg wird wohl auch nicht viel benutzt, er ist ziemlich zugewachsen.
Die Bank lädt zur Rast ein.
Der Fotograf wurde hier fotografiert.
Am Waldrand haben wir einen schönen Ausblick auf Flegessen und den Ith.
Was sind das für blühende Büsche?
Das Hofcafé in Flegessen. Wir haben Kaffeedurst.
In der Scheune ist es auch sehr schön, aber bei diesem schönen Wetter wollen wir hier lieber draußen sitzen.
Der Hofladen bietet allerlei frische Lebensmittel an.
Der Erdbeerkuchen ist lecker.
Die im Wald gefundene Brille erfüllt hier ihren Zweck.
Lustige Gesellen.
Noch mehr lustige Figuren. Der Garten war sehenswert.
Nach ca. 11 km und vielen schönen Pausen sind wir wieder am Parkplatz angekommen.
Texte: 1000schoen
Fotos: foersterle, 1000schoen
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