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Theaterstück „Neurosige Zeiten" besucht am Sonntag den 08. April 2018

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Eine Eintrittskarte

Das Programm

Ein wunderschöner Frühlingstag lockt uns nach Helpsen in das Schulzentrum um uns das Theaterstück „Neurosige Zeiten“ anzusehen.

Doch zuvor haben sich 8 FA-ler/innen und 2 Gäste das Frühstücksbuffet schmecken lassen.

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Während sich die Einen schon mal an den reservierten Feierabend Tisch gesetzt haben, standen noch einige draußen in der so wunderbaren Frühlingssonne.

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Das Buffet wurde aufgetragen, da habe ich schon einige Fotos eingefangen. Anke Sonntag die Regisseurin hebt den Daumen und freut sich über die Feierabendgruppe.

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Das spezielle Begrüßungszeremoniell gehört wie in jedem Jahr dazu.

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Mein erster Gang, es sieht ja alles so lecker aus, ich nehme mir, was ich sonst alltäglich zu Hause nicht auf dem Tisch stehen habe.

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Klaus, Gast Christa, Gast Ulla, Vera, Christel und Horst sind alle schon mit den leckeren Sachen abgespeist.

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Plätze hatten wir uns schon vor dem Frühstück reserviert und so sitzen wir überwiegend in der dritten und einige in der vierten Reihe.

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Nun aber Vorhang auf für die Irr-witzige Komödie in drei Akten von Winnie Abel.

Hier geht es lang zur…..

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… aber wie empfängt man Besuch in dieser Einrichtung, ohne dass der Besucher merkt, dass er in einer Klapsmühle ist?

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Frau Dr. Dr. Schaad tritt ins Zimmer und erwischt die beiden Frauen wie sie ihre Illustrierten durchblättern. Agnes nach Sexbildern und Marianne die liebeswahnsinnige Stalkerin nach ihrem geliebten Sänger Hansi von dem sie auch ein T-Shirt trägt.

Das Telefon klingelt und es ist nicht ein gewisser Mann der hier anruft um Agnes Adalon (sie ist die Tochter einer reichen Hoteldynastie) um gewisse Dinge am Telefon zu bitten, sondern es meldet sich Frau Adalon die Mutter von Agnes und meldet spontan ihren Besuch an. Die Mutter geht davon aus, dass Agnes in einer Villa residiert und nicht in einer Klapse. Kurzerhand sollen die Mitbewohner aus Agnes skurriler psychiatrischer Wohngruppe versuchen, wie ganz normale Menschen zu wirken und das wahnwitzige Verwechslungsspiel nimmt seinen Lauf.

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Eine angemeldete Tupperware Beraterin an die niemand mehr gedacht hatte betritt den Raum und es wird vermutet es ist Frau Adalon. Aus Versehen bekommt die Tupperberaterin das Schild was vom Hausmeister abgebaut wurde, weil die Mutter das nicht sehen sollte, an den Kopf und fällt in eine längere Ohnmacht und wird unter einer Decke versteckt, da alle glauben sie ist tot.

Der zwangsneurotische Finanzbeamte muss schnell den langjährigen Lebenspartner von Agnes mimen Da klingelt es und die erwartete Mutter tritt ein.

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Marianne übernimmt den Posten der Haushälterin und der Menschenscheue Willi füllt seine Hausmeisterarbeiten aus. Der Therapeut kommt und will mit den Bewohnern basteln, die aber meinen sie hätten schon selbst gebastelt und führen hinter der weißen Decke ein Kasperletheater auf. Die Tupperwareberaterin kommt wieder zu sich und will sich mit einer Reiberaspel einem neuen Tupperartikel rächen und geht auf die Leute los.

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Das Telefon klingelt wieder und Agnes kommt noch zu ihrem Sexspiel am Telefon. Die Mutter kommt darauf zu und es sind immer sofort Ausreden parat, wir haben uns vor Lachen weggeschmissen. Ein Fotoreporter hat herausgefunden, dass die Stalkerin Marianne in der psychiatrischen Anstalt ist und will darüber mit ihr und Hansi Hinterhammer eine Story schreiben und viele Fotos machen. Marianne ist hin und weg.

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Nun kommt auch noch Frau Adalon in eine Zwangsjacke und wird weggesperrt. Wenn das hier nicht lustig ist, seht, das hier ist der beste Beweis.

P A U S E

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Bevor der dritte Akt beginnt kommt Anke Sonntag auf mich zu und stellt Hansi Hinterhammer die Feierabendgruppe vor.

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Ende gut alles gut und alle sind wieder in ihrem richtigen Leben angekommen und wieder ganz normal.

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Applaus noch einmal von dieser Stelle. Wir haben uns köstlich amüsiert. Das Frühstück war hervorragend und den Kuchen den wir noch mit nach Hause genommen haben der wurde in der Sonne am Nachmittag auf der Terrasse verspeist.

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Super Kuchenbäcker/innen.

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Fotos: Mimisoma

Autor: Mimisoma

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