Weihnachtsmarkt in Frankfurt (Oder) Dezember 2007
Wir folgten einer Einladung der Regio-Gruppe Frankfurt/Oder und machten uns am 15. Dezember 2007 auf den Weg, um von Berlin nach Frankfurt/Oder zu fahren zum 9. Adventsmarkt in der Marienkirche.
Mit dem RE ging es von Berlin Hbf. los und dann weiter mit der Tram vom Bahnhof Frankfurt (Oder)
auf der Fahrt mit dem Regio-Zug hatten alle viel Spass
Ein letztes Mal durch die Grenzkontrollen, denn bald gibt es diese hier nicht mehr.
in Slubice auf dem Weg ins Café
Dann machten wir uns auf den Weg zur Marienkirche. Unterwegs boten sich uns noch schöne Motive zum fotografieren.
So lesen wir es auf der Internet-Seite des Adventsmarktes der Marienkirche:
In der Adventszeit ist es zu einer schönen Tradition geworden, am 2. + 3. Adventswochenende den Weihnachtsmarkt in der Marienkirche Frankfurt /Oder zu besuchen. Im Jahre 1999 trafen sich einige Unternehmerinnen, um für FFO einen Markt zu organisieren, der alle Elemente eines traditionellen Weihnachtsmarktes bieten sollte, der auf die Herkunft des Weihnachtsfestes hinweisen auch kulturelle Aspekte beinhalten sollte. Dazu haben die Frauen, eine GbR gegründet. Als Ort des Adventsmarktes wurde die Kirche St. Marien in FFO ausgewählt. Seit dieser Zeit wird in jedem Jahr der Adventsmarkt in St. Marien veranstaltet und erfreut sich jährlich größerer Beliebtheit. Ca.50 Aussteller laden zum Verweilen, Schauen und Kaufen ein. Präsentiert wird Kunsthandwerk, Weihnachts-geschenke, Christbaumschmuck, Krippen oder Geschenksideen aus natürlichen Materialien. Der Duft von frischen Weihnachtsbäckereien und heißem Punsch hüllt den Markt in ein Ambiente ein, bei dem die Besucher noch wahre Weihnachtsstimmung erleben können.
Davon konnten wir uns nun selbst überzeugen.
Frankfurt kann stolz auf einen der schönsten Märkte in ganz Ostbrandenburg sein. Schon mit dem Eintritt verschmolz die gesamte Architektur der Kirche und die Gemütlichkeit des Marktes harmonisch zu einem stimmungsvollen Gesamteindruck.
Nun haben wir genug bestaunt, gesehen, gekauft und "genossen". Wir machen uns auf den Weg.
Dann machten wir uns auf zum Kaffeetrinken. Gestärkt und gut durchgewärmt ging es dann zum Bahnhof und dann ging es wieder heimwärts.
Nun geht es wieder zum Bahnhof und somit heimwärts. Wir verabschieden uns von den Frankfurtern und sagen adieu, es war schön bei euch.
Wir danken den ReBos von Frankfurt/Oder für die Einladung und für die tolle Idee. Danke auch den Frankfurter Mitglieder für die herzliche Aufnahme.
Autor
mr_johannes (helmut)
15.12.2007
Weihnachtsmannparade in Brandenburg Dezember 2007
Auf eine Idee von Feierabendradler hin, lud uns die Regional-Gruppe Potsdam ein, uns die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen und zur Weihnachtsmannparade nach Brandenburg zu fahren. Also am 8.12.07 ab in den Zug und auf nach Brandenburg (Havel). Dort die große Überraschung: Wir wurden von Weihnachtsmann cocola herzlich empfangen.
Vor dem Bahnhof wartete feierabendradler Uwe, um uns die Stadt näher zu bringen.
Wir machten dort erst einmal einen kleinen Spaziergang durch die Stadt und besuchten dann den Weihnachtsmarkt.
Anschließend ging es dann zur Weihnachtsmannparade. Es ist ein Event, das schon Kult geworden und in seiner Art einmalig ist in Deutschland, wenn nicht gar weltweit. Auch in diesem Jahr wurde es wieder ein besonderes Erlebnis.
Die Parade lockte viele Tausend Besucher in die Stadt an der Havel. Ca. 2000 Mitwirkende nahmen aus allen Teilen der Republik teil. So viele Weihnachts- Frauen und- Männer sowie Engel auf einmal sahen wir noch nie.
Ab 14 Uhr konnten wir die festlich geschmückten ca.90 Fahrzeuge des Umzuges auf dem Nicolaiplatz besichtigen.: Oldtimer( jede Menge Trabbis), Motorräder, Feuerwehrfahrzeuge, alte Strassenbahn, Lokomotiven, 12 Sattelschlepper, buntgeschmückte Trucks usw.
Es wurde uns Märchenhaftes, Phantsievolles, Fahrräder, Karren, Knatterkisten, Kutschen, Musikgruppen, Hundeschule, Cheerleader, Westerndancer und mehr geboten. Alles, was Beine hatte, war unterwegs. Die Luft war geschwängert von Glühwein und Bratwurst.
Die eigentliche Parade begann gegen 16.00 Uhr am Neustädtischen Markt und hat ungefähr 2 Stunden gedauert. Wir waren begeistert, denn der ganze Zauber breitete sich erst bei Dunkelheit aus. Es glimmerte, flackerte, leuchtete, das es ein Augenschmaus war, es regnete Bonbons und andere kleine Gaben, nicht nur den Kindern zur Freude!
Der krönende Abschluss war ein Feuerwerk.
So lange hielt die Hälfte von uns es aber nicht aus, denn die Beine wurden langsam müde und auch kalt und der Rücken schmerzte uns vom langen Stehen. Also machten wir uns auf die Heimreise. Tschau Brandenburg!! Es war sehr schön, drum werden wir uns wiedersehen!
Autor
gundimint/ Gudrun
08.12.2007
Wildpark Johannismühle im Oktober 2007
Ja, mein Holz- ähämm... Vogelauge ist wachsam! Bei meinem Rundflug habe ich diese Menschen schon am Bahnhof Klasdorf aus dem Zug steigen sehen, bemerkt der Sarkafalke Gero.
Komische Angewohnheit bei den Feierabendlern! Kaum sind sie hier, schon müssen sie fressen, äh... ich meine natürlich essen, meckert der Ziegenbock,.
Huh..huh..hu! meint der sibirische Uhu, ich wollte den Feierabendlern das Fliegen beibringen, aber nun kommen sie ja nicht mehr aus der Hüfte, so vollgefressen sind sie.
Na,dann wären sie ja ein leckeres Häppchen für mich, brüllt Leo
Uih, denkt der Wolf. Sind die alle neugierig!! Und was sie alles so mitschleppen, Geräte, Kameras und was nicht noch alles! Nee, typisch Menschen!
Ja...ja.. ja.. wo ist der Fotograf?...da ...da ,.. da, sollen wir lächeln oder wie oder was? Ist das eine Aufregung!! Wir werden gefilmt!! rufen alle durcheinander
Uiik.. ich würde die doofen Menschen da zu gerne ärgern! Halt mich doch nicht fest, Mensch, ich will losfliegen, daß die da alle von der Bank fallen!! jammert Schleiereule Paris
Hey, ihr Herren da auf der Bank, ihr braucht gar nicht zu versuchen, eure Damen da zu beieindrucken, der schönste und imposanteste bin so wie so ich!!! Ich platze gleich vor Stolz, daß keiner von euch mit mir konkurrieren kann, ätsch!
"lasst den Angeber nur labern, ich habe jedenfalls ein wunderschön weiches Nest gefunden. Und wie das duftet!!!" schwärmt Turmfalke Pinoccio.
Ha! Ich bin euch nachgeschlichen! Ihr seid zwar aus dem Wildpark raus, aber ich wusste, euch Menschen kann man nicht trauen! Nun sitzt ihr hier im Café. Ich behalt euch im Auge!! Wartet´s nur ab!! Ich verfolge euch bis zum Zug, erst dann geb ich Ruhe!
Autor
gundiment (gudrun)
31.10.2007
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Hundertwasser Bahnhof im Oktober 2007
Der 13. Oktober 2007 war für uns ein großes Erlebis. Bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein fuhren 24 fröhlich gestimmte Feier@bendler mit der Eisenbahn durch die herrlich Landschaft der "Lüneburger Heide"
Ziel war es den "Hundertwasser-Bahnhof" in Uelzen einmal persönlich kennen zu lernen.
Friedrich Stowasser, besser bekannt als Friedensreich Hundertwasser war ein genialer Künstler und Multitalent. Mit seinem Architekturkonzept an unterschiedlichen Bauwerken hat er uns international und auch merfach in Deutschland seine künstlerischen Spuren hinterlassen. Zum Beispiel die "Grüne Zitadelle" in Magdeburg. Ebenso den Hundertwasser - Bahnhof Uelzen.
Wir kamen pünktlich 12:35 Uhr mit dem Zug in Uelzen an.Im Hundertwasser-Bahnhof befindet sich das phantasievoll eingerichtete gemütliche Restaurant "Arte". Dort waren für uns die Plätze reserviert und wir wurden zum Mittagstisch erwartet.
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Das stilvolle Ambiente mit architektonischen Elementen. Hundertwasser hatte uns begeistert und die Köstlichkeiten des Mittagsbuffet munden lassen, jeder konnte soviel essen wie er möchte
Anschliessend erwartete uns eine fachkundige Führung.
Sehr ausführlich und wissenswert wurde uns im Detail die Beziehung des Architekten Hundertwasser zum Bahnhof Uelzen erläutert. Mit voller Leidenschaft und Stolz erbrachte unsere Führerin Frau Willmann den Nachweis das der "Hunderwasser-Bahnhof" in Uelzen, der Schönste auf der Welt ist.
Wir wären ja zu gerne noch geblieben aber unser Zug rollte pünklich um 15:25 Uhr wieder nach nach Berlin zurück.
Es war ein interessanter Ausflug mit vielen neu erworben Eindrücken.
Autor:
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
13.10.2007
Friedensreich Hundertwasser Biographie
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Ein kleines Video gibt es hier
Unser Ausflug nach Lagow September 2007
Zwischen Poznan (Posen) und Berlin liegt, umgeben von alten Buchenwäldern, die schönste Ortschaft des Lebuser Landes - Lagow.
Auf einer Landenge, die zwei Seen miteinander verbindet, erhebt sich inmitten eines Parks, eine im 14. Jh. durch den Johanniterorden errichtete Burg. Der im 17. Jahrhundert umgestaltete Baukörper setzt sich aus vier zweistöckigen Flügeln zusammen, die einen Renaissancehof bilden. Die Anlage wird von einem Burgturm überragt, der einen attraktiven Aussichtspunkt darstellt. Die Stille und die beruhigenden Farben der Buchenwälder sowie das kristallklare Wasser der Seen bewirken, dass man während des Aufenthaltes in Lagow den Lärm und Stress der Großstadt hinter sich zurücklassen kann.
Das dachten sich auch die Feier@bendler aus Frankfurt (Oder), Potsdam und Berlin-Mitte und machten sich auf am 18.09.2007, diese schöne Landschaft zu besuchen. Die Postdamer und Berliner FAler reisten bis Frankfurt (Oder) mit der Regionalbahn an und trafen sich an der Grenze (Oderbrücke) mit den Mitgliedern aus Frankfurt (Oder).
Alle 25 Feierabendler fühlten sich im Bus recht wohl, zumal es draußen immer noch regnete. Colti ließ eine Landkarte durch den Bus gehen, erzählte etwas über die Gegend und Mausepauline verteilte Würsten und Bouletten. Inzwischen steckten Barhelmar und Laperla die Sektgläser zusammen und Mausepaul ließ die Sektkorken knallen. Nach dem 2. Glas, den angeregten Gesprächen, beschlugen die Fenster dermaßen, dass wir von dem schlechten Wetter draußen gar nichts mehr mitbekamen, auch nicht, dass es inzwischen schon wieder aufgehört hatte zu regnen. Nach einer guten Stunde erreichten wir den Ort Lagow.
Gleich nach Ankunft ging es erst einmal hinauf auf den Turm der Johanniter Burg. Oben angekommen, hatte man einen schönen Blick in das weite Land. Unter uns die Stadt Lagow mit ihren wundervollen Parkanlagen, den prächtigen Baumkronen in den unterschiedlichsten Herbstfarben und die malerische Seenlandschaft.
Nach der Besichtigung des Burginneren versammelten wir uns im, mit Glas überdachtem, Schlosshof zum gemeinsamen Essen
Zum Abschluss unseres Besuches tat der Verdauungsspaziergang durch den Ort gut. Kleinigkeiten wurden einkauft, die Parkanlagen angesehen, ein Blick noch in die Kirche und gegen 16.30 Uhr saßen wir wieder im Bus und starteten zur Rückfahrt nach Slubice
Nun folgte noch der Gang über die Oderbrücke, die Fahrt mit der Straßenbahn zum Bahnhof Frankfurt/Oder und die Bahnfahrt nach Berlin, wo wir auseinander gingen und jeder einzelne seinen Heimweg antrat.
Autor
mr_johannes (helmut)
18.09.2007
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Zum Video aus Lagow klick hier
Magedeburg im August 2007
Einen Tag den wir nicht so leicht vergessen werden.
Bei schönsten Sommerwetter, besuchten 44 Feier@bendler aus den Regionalgruppen, Berlin-Mitte, Potsdam und Frankfurt/Oder die Stadt Magdeburg. Eine Stadt mit vielen historischen Bauwerken und besonders nette Gastgeber,
die Regionalbotschafter aus Magdeburg Lotahr Barthel /Loba und Hermann Schüßman /Schuessi die uns ihre schöne Stadt in einem ausführlichen Stadtspaziergang näher brachten sowie das Wasserstrassenkeuz in Hohenwarhte mit uns besichtigten und den technischen Ablauf erläuterten.
Ein Kommentar von berlibusy/Sylvia
"Dankeschön" an die Organisatoren für ihre Mühe und Arbeit. Es dürfte sicher ein Novum sein, dass Vertreter von 4 (vier) Regionalgruppen gemeinsam einige Stunden verbrachten. Ein ganz dickes Dankeschön gilt aber auch den beiden Magdeburger Botschaftern, die uns so freundlich empfangen und sachkundig ihre Stadt und Umgebung präsentiert haben. Am Beeindruckendsten war natürlich die "Grüne Zitadelle", die meine Vorstellungen und Erwartungen weit übertroffen hat. Friedensreich Hundertwasser war wirklich ein genialer Künstler. Wie immer hat die Zeit nicht gereicht, um alles in Ruhe zu betrachten - also müsste man die Stadt noch mal besuchen!!!
Eure Sylvia
Weiter geht es mit der Bildreportage:
Die Vorfreude war gross! Als wir gegen 10:40 Uhr mit dem Bus in der 120jährigen grünen Domstadt an der Elbe- Schleinufer, der verabredenten Stelle, eintrafen.
Nach der Begrüssung eine Einladung zum: "Stadtspaziergang"
Unsere Blicke richten sich nun auf die "Grüne Zitadelle von Magdeburg"
Nach der Stadtbesichtigung gemeinsamer Mittagstisch im Restaurant-Garten der Gaststätte "Wenzel"
Mit einen gemeinsamen Kaffeetrinken in der Waldschänke endete unser Tagesausflug.
Auch das machte unser Besuch möglich:
Es wurden Gastgeschenke und in Gesprächen Erfahrungen zu Feierabendaktivitäten ausgetauscht.
Nochmals ein grosses Dankeschön an die Botschafter von Magdeburg
besser hätte dieser Tag nicht sein können.
Karin /mausepauline hat diese Erlebnise nocheinmal in einer Dia-Show
zusammengefasst klick hier!
Über unsern Ausflug erstellte uns Karl-Heinz /mausepaul auch ein
Kurzvideo
Wir freuen uns schon heute auf Eueren Gegenbesuch im Frühjahr 2008 in Berlin,
die Botschafter
der Regionalgruppen:
Berlin-Mitte
Frankfurt/Oder und
Potsdam
Autor:
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
Feier@bendler aus den Regionalgruppen
Berlin-Mitte und Potsdam besuchten am 19.07.2007
den Erholungspark Marzahn-Hellersdorf
im Erholungspark Marzahn-Hellersdorf
Über den Park:
Am 9. Mai 1987 öffnete die "Berliner Gartenschau" zur 750-Jahr-Feier Berlins ihre Tore. Heute ist der 21 Hektar grosse
Erholungspark Marzahn die grüne Oase des dicht besiedelten
Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Mit seinen ausgedehnten Spiel-
und Liegewiesen, vielfältigen Gartenthemen und den neu ent-
standenen "Gärten der Welt", lädt er Gross und Klein
ganzjährig zum Verweilen ein.
Feier@bendler aus den Regionalgruppen Berlin-Mitte und Potsdam
besuchten am 19.Juli 2007 den Erholungspark Berlin-Marzahn.
Wir lernten Neues in einem 4stündigen Spaziergang
durch die "Gärten der Welt" kennen. Eine Foto-Show soll den Beteiligten noch einmal Revue passieren lassen.
Es war ein sonniger schöner Sommertag, der uns
noch lang in Erinnerung bleiben wird.
Es sind neue Gärten im Entstehen so das sich ein
neuer gemeinsamer Besuch 2008 wieder lohnt.
Helmut/ Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte.
Ziegenwerder Juli 2007
Die Regionalgruppe Frankfurt (Oder) hatte uns eingeladen zu diesem Ausflug.
Zum Bericht geht es hier
Pfaueninsel Juli 2007
Die Regionalgruppe Frankfurt/Oder hatte uns zu einer 7-Seen-Rundfahrt und Besuch der Pfaueninsel eingeladen.
Die Feierabendgruppe Berlin-Mitte dokumentiert in Wort und Bild das wunderbare Erlebnis vom 11.Juli 2007. Pünktlich am vereinbarten Treffpunkt versammelt sich Feierabendler aus 3 Regionen (Frankfurt (Oder), Potsdam und Berlin-Mitte). Gemeinsam genossen wurde mit einer informativen Schifffahrt und per Fähre das Ziel erreicht.
Am Fährhaus wurde gestartet zu einem herrlichen Spaziergang auf der märchenhaften, in der Havel gelegenen Insel, ein Naturschutzgebiet zwischen Berlin und Potsdam. Ein Bild aus Kindertagen ,das 1793/94 im Italienischen Stil erbaute, eine Ruine darstellende, Luftschloß öffnet sich unseren Augen. An diesem schönen Orte eine Überraschung. Der von muffing mitgebrachte selbstgebackene, sehr leckere, Aprikosenkuchen, aufgeteilt in kleinen Stücken, macht die Runde.
Verwunschene Baumstümpfe jahrhunderte alter Eichen weisen uns den Weg und lassen im richtigen Licht der Fantasie freien Lauf. Aus allen Perspektiven wird der Blick zur Havel freigegeben. Verweilt wird einwenig an der, viele fremdartige Vogelarten beherbergende, Voliere. Denn es gibt den weißen Pfau in voller Pracht zu bestaunen. An der Laichwiese, eine sumpfige Niederung, ist der Blick frei auf die Klosterruine und die Meierei. Hier wird noch heute bäuerlich Viehzucht betrieben. An der Stelle des Palmenhauses mahnen heute Steinsäulen und Fächerpalmen erinnern noch an dieses große Gebäude. Bilder können unglaublichen Eindruck dieser märchenhaften Insel nicht wiedergeben, man muß dieses rätselvolle Eiland einfach besucht haben, so das Fazit der Rund während der eingelegten Pause im Biergarten, bevor Petrus mahnte zur Heimfahrt.
Autor
Renate/Reho
Treffpunkt war am Bahnhof Wannsee.
Nun hab ich mein Ticket erstanden und auf geht es zur 7-Seen-Rundfahrt.
Seit herzlich Willkommen an Bord, so begrüsste Karl-Heinz/ mausepaul die Feier@bendler zusammen mit der Schiffsbesatzung MS Lichtenberg.
Unsere Feier@bendler genossen die Sonne auf dem Oberdeck.
Nach ca. 1 Stunde hatten wir Potsdam auf dem Wasserwege erreicht.
Hurtig wurde das Schiff Verlassen und eine Fähre brachte uns zur Insel.
Nach Erläuterung der Route begang unser Spaziergang rund um die Insel.
Die Natur hat uns mit Blumen empfangen.
Dieses Wachstum müsste es auch bei Menschen geben aus dem alten Mensch wächt innen der neue Mensch nach.
Jeder möchte vom Kuchen ein Stück abbekommen.
1794/95, schuf der Potsdamer Zimmermeister Johann Gottlieb Bredel diese einem Kloster täuschenden echt nachempfundene, künstliche Ruine im gotischen Stil, mitsamt Küche, Kuhstall und Kammer. Jenseits steifer preussischer Etikette gefielen sich König und Gefolgschaft beim Butterstampfen und Milchtrinken.
Schon damals gab es das Motto "Zurück zur Natur" nahm man allerdings nur beinahe wörtlich. Bevor sich der "dicke Wilhelm" sich auf dem Melkschemel nieder liess, bat er um "wohl parfürmierte Kühe".
Das Kavalierhaus. Schinkel baute es 1824 bis 1826 unter Verwendung der Fassade eines spätgotischen Patrizierhauses.
Karl-Heinz/ mausepaul erstellte uns noch ein Kurzvideo: Klick hier!
und Karin/ mausepauline fertigte für uns eine DiaShow: Klick hier!
In Namen Aller am Ausflug beteiligten Mitglieder der Regionalgruppe Berlin-Mitte, bedanke ich mich für diesen erlebnisreichen, gut durch organiisierten auch Wissen vermittelten Tag.
Eingestellt durch:
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
Im Wörlitzer Park Juni 2007
Auf der Hinfahrt wurde eine Frühstückspause eingelegt, bei Kaffee und belegte Brötchen aus eigener Bordküche.
Der Tag im Park begann mit einer lustigen Gondelfahrt.
Mittagessen wiederum aus der Bordküche, frisch gegrillte Bratwurst mit Kartoffelsalat.
...auf Wunsch wurde sogar die Bratwurst mundgerecht zerschnitten.
In kleineren Wandergruppen wurden die Sehenswürdigkeiten erkundet.
Hier einige Paparazzi aus er Regionalgruppe Berlin-Mitte.
Karin /mausepauline hat uns eine Foto-Show erstellt und einen Kommentar dazu geschrieben
klick hier!
Alles im Allem ein schöner Tag und ich möchte mich nochmals bei
Renate /Reho für die Top-Organisation persönlich bedanken.
Autor
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
Jagdschloß Glienicke im Mai 2007
Das Umland von Berlin ist immer einen Ausflug wert.
Die Regionalgruppe Potsdam organisierte am 31.05.07 eine Wanderung zum Jagdschloss im Ortsteil "Klein Glienicke". Daran nahmen 16 Feier@bendler aus Potsdam und Berlin teil.
Dazu wurde von Karin /mausepauline eine Foto-Show erstellt
klick hier!
Floßfahrt mit der Schippelschute Mai 2007
Eine Floßfahrt mit der Schippelschute auf dem Finowkanal unternahm die Regionalgruppe Berlin-Mitte am 23. Mai 2007.
Bitte alle Feier@bendler an Bord, Hinterherschwimmen ist untersagt.
Mit Schiene und Bus, dann zu Wasser entlang des Finowkanal`s
Der Finowkanal ist die älteste noch schiffbare künstliche Wasserstrasse Deutschlands und führt durch grosse Teile romantischer und unberührter Natur.
Die Flößerfrau Antje erzählte uns während der dreistündigen Floßfahrt bei einem Pott Kaffee und hausgebackenen Kuchen viel über die Geschichte des Finowkanals, der Schiffahrt und der Flößerei.
Ausserdem erlebten wir Antje Schippel als "singende Flößerfrau", die für tolle musikalische Stimmung an Bord sorgte.
Wir erlebten beim Schleusen der Grafenbrücker-Schleuse wie der Schleusenmeister noch per Kurbel die Tore öffnete und die Schütze zog.
Hier war ein Höhenunterschied von 3,70 Meter zu bewältigen und ein Volumen von 1,5 Millionen Liter Wasser strömte in unserer Kammer ein. Das sah aus wie ein gigantischer Wasserfall. Der alte Finowkanal hatte 15 Schleusen, so eine Durchfahrt dauerte für eine moderne Schifffahrt viel zu lange. Deshalb baute man den neuen Oder-Havel-Kanal.
Liebe Feier@bendler,
wir möchten uns für die zahlreiche Beteiligung am Ausflug bedanken
und für die Unterstützung der Eveline /Colti betreffs ihres Ehemannes Peter. Sollte Euch der Ausflug gefallen haben oder auch nicht dann lasst es uns wissen, bzw.eine Bewertung unten im Bewertungsblock.
Autor
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
Eine Foto-Show lässt uns den schönen Tag noch einmal
Revue passieren klick hier!
Antje Schippel singt hier
Baumblütenfest in Werder Mai 2007
Mit unseren eigenen Obstweinprüfern fuhren wir am 03. Mai 2007 zum "128. Baumblütenfest" nach Werder.
Königin Karin von Mausepauline aus dem Königreich Spandau und der Botschafterin Gudrun /karegu von Potsdam. Sie sprachen über die nationale Lage und Aktivitäten der Feierabendler.
Guten Appetit Barbara! Du kannst auch an keinem Fleischerladen ruhig vorbeigehen ohne Dir ein Hackepeterbrötchen einzuverleiben.
Es ging immer höher, höher und höher, dem Himmel immer ein Stück näher.
Die Obstplantage glich einem Heerlager.
Also genau weiss man`s nicht ob Ellen angeleint wurde.
Der Duft stieg einem in die Nase
Nichts war gratis! Wir mussten unsere Bratwurst selber zahlen.
Dann kam richtig Stimmung auf
Eine Begeisterungswelle brach aus, war der Obstwein daran schuld?
Die Tanz-Show der Feierabendlerinen. Der Obstwein wirkte bereits.
Mein Hut hatte keine Ecken!
ich habe ihn bei ALDI gekauft.
Begegnung mit der Prominenz
Unser Fototermin mit der Kirschkönigin und Baumblütenkönigin der Stadt Werder
Den Kommentar dazu schrieb uns:
Karin/ mausepauline und präsentierte dazu weitere Foto`s in einer Dia-Show klick hier!
Gudrun/ karegu, Botschafterin der Regio Potsdam gab sich sehr viel Mühe um uns Feierabendler aus Berlin-Mitte "Werder" und die alte Fischerinsel näher zu bringen. Alles auf einen Nenner gebracht es war ein erlebnisreicher Tag.
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
Zu den Adonisröschen April 2007
Die Regionalgruppe Frankfurt/Oder hat Mitglieder unserer Gruppe sowie aus Potsdam zu ihrer Wanderung in das Naturschutzgebiet nach Mallnow zur "Adonisröschenblüte" eingeladen.
Ein Kommentar von Helmut /Mr_Johannes
Bei strahlendem Sonnenschein kam die Feierabendgruppe mit dem Linienbus aus dem 15 km entfernten Zentrum von Frankfurt/Oder in das Adonisröschendorf Mallnow angereist.
Mallnow erstmals 1325 erwähnt hiess anfags „Malnowe“ (fruchtbares Land), liegt unmittelbar an dem 121 ha umfassenden Naturschutzgebiet.
Das Dorf hat ca. 350 Einwohner – alles nette Leute, kein Stadtlärm, Kaffee und hausgebackener Kuchen wie bei Muttern wurde uns vor der Haustür natürlich gegen Bezahlung, aber längst keine Gaststättenpreise, mitten in dieser landschaftlichen Idylle
und wohltuenden Ruhe, serviert. Man konnte so richtig die Natur, das Landschaftspanorama geniessen und während der Wanderungen sich an der reizvollen Blüte der „ Adonisröschen“ erfreuen.
Zurück gings wieder mit dem Linienbus nach Frankfurt /Oder, eine kurze Stippvisite beim polnischen Nachbarn und danach mit dem Zug nach Hause.
Es war in Allem ein erlebnisreicher Tag bei einem Bilderbuchwetter.
Wir möchten uns bei den Botschaftern von Frankfurt/Oder für die gute Organisation und den präzisen Programmablauf sehr herzlich bedanken.
Helmut /Mr_Johannes
Botschafter Berlin-Mitte
Ein Besuch der Oderhänge in Mallnow lohnt sich immer!
Besuch im RBB April 2007
29 Feier@bendler der Regionalgruppe Berlin-Mitte besuchten am 03. April 2007 das Haus des Rundfunks zu einer Besichtigungstour durch das Gebäude und seinen Einrichtungen. Anschließend konnten wir in einem Fernsehstudio eine Livesendung miterleben.
Die Führung durch das Haus begann an einem Modell des ehemaligen und heutigen Gebäudekomplexes. Hier erfuhren wir etwas zur Geschickte. So wurde 1929 der Grundstein vom Architekt Hans Poelzig gelegt und 1931 das einmalige Rundfunkhaus eröffnet. Im Jahr 1933, unter der Herrschaft des Nationalsozialismus, hieß diese Sendeanstalt Reichssender. Mit Hochdruck wurde an der Einführung des Fernsehens gearbeitet und so gab es ab März 1935 den ersten regelmäßigen Fernsehprogrammdienst der Welt. 1945 übernahm die Sowjetische Armee diese Sendeanstalt "Berliner Rundfunk" und im Sommer 1952 die Briten das Haus. 1956 wurde aus dem Haus des Rundfunks Sender Freies Berlin (SFB). Seit Mai 2003 sendet der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) aus diesem einzigartigen Gebäude an der Masurenallee.
Nun führte uns der Weg in den kleinen Sendesaal, wo uns die praktische Einrichtung des Saales erläutert wurde. Auch durften wir in ein Sendestudio vom Radio "MultiKulti" und konnten Live miterleben, wie gerade eine Radiosendung in Kroatisch über den Äther ging. Nach dem Besuch eines schallarmen Raumes, wo Hörspiele aufge-zeichnet werden, wechselten wir vom Radio zum Fernsehen.
Es war uns möglich, kurz in das Studio zur Sendung "Klipp und Klar" reinzuschauen, wo gerade die Vorbereitungen zur Sendung im vollem Gange waren. Hier war dann unsere Führung durch das Haus beendet.
Im Foyer zu den Fernsehstudios wurden wir noch mit Erfrischungen versorgt und jetzt kam der Höhepunkt unseres Besuches, wir waren Zuschauer bei der Livesendung "Klipp und Klar" von Andreas Schneider.
Hier diskutierten die Gäste Gert Hauke (Schauspieler), Dr. Bernhard Blaszkiewitz (Zoodirektor), Karin Schubert (ex Justizsenatorin) und Herbert Feuerstein (Kabarettist) über das Thema "Alle lieben Knut – Tut Knut das gut?". Moderator der Sendung war Andreas Schneider. Live im Studio war auch Dieter Kraml mit seinen Bären. Es war eine sehr interessante und humorvolle Sendung, die nach einer Stunde beendet war.
Nach der Sendung noch einige Autogramme und dann ging es nach Hause.
Dank an Helmut für die Organisation.
Autor
mausepauline (Karin)
03.04.2007
Zur Fotoschau geht es hier
Nationalpark "Sächsische Schweiz" März 2007
Burg Hohnstein liegt in der Sächsischen Schweiz in der Nähe von Dresden und Pirna. Die mittel-alterliche Burganlage liegt auf einem Felsen über dem Polenztal. Es gibt nicht nur die Burg Hohnstein sondern auch den Ort „Hohnstein“.
Im Burghof angekommen, wurden wir von freundlichen Damen mit einem kleinen Kräuterschnaps begrüßt und sogleich begann die Burgführung.
Die ersten urkundlichen Erwähnungen fanden im 12. Jahrhundert statt. 1353 war die Burg der Sitz eines bömischen Adelsgeschlechtes. 1919 wurde sie als Jugendgefängnis genutzt. 1928 als Handpuppenbühne unter der Leitung von Max Jacob ansässig, während der Nazizeit als KZ-Lager und heute wird sie als Besichtigungsstätte und Naturfreundehaus zu einem erlebnisreichen und erholsamen Aufenthalt genutzt.
Nach der Führung begaben wir uns in den Saal zum reichlichen Mittagessen mit Musik und anschließendem Tanz. Es war ein Mittagsbüffett aufgebaut und ich denke mal, es war für jeden etwas dabei.
Ein Kommentar
von Karin /mausepauline.
Zum 11. März. 2007 versammelten sich 32 Feierabendler zum gemeinsamen Ausflug in die
Sächsische Schweiz.
Bei herrlichem Wetter dort angekommen, erfuhren wir bei einer sachkundigen Führung interessantes
über diese Burg. Der Blick von der Burg Hohnstein hinunter in das wildromantische Pohlenztal und auf die senkrecht wie abgeschnitten wirkende Felsen bleibt unvergesslich.
Nach dem Mittagessen wurde dann auch noch das Tanzbein geschwungen und ein Spaziergang durch das hügelige Hohnstein unternommen.Schön, das wir so eine nette Gemeinschaft sind und solche Tage genießen können.Uns hat die Fahrt sehr gut gefallen und nun freuen wir uns schon auf die nächsten gemeinsamen Unternehmungen.
Eure Karin /mausepauline
Ein fantastischer Anblick. Der Felsen wirkt wie senkrecht abgeschnitten.
Die Gegend war eine Augenweide mit dem vielen Grün und ihren Felsen. Das Grün war zwar noch recht dünn – doch konnten wir uns keineswegs über das Wetter beklagen.
Da das Wetter sehr sonnenreich war, zog es jedoch die meisten nach Draußen. Wir erkundeten den Ort – bestiegen den Turm mit ihren Turmgeistern und Museum – oder wozu der Eine oder Andere Lust hatte und wenn es nur zum Eisessen an der Luft war
Nach 17.00 Uhr hiess es dann wieder „Aufwiedersehen Burg Hohnstein“ und wir fuhren heimwärts. Vorbei ging es an der Festung Königstein und rauf auf die Autobahn.
Lasst Euch in einer Dia-Show, zusammengestellt von Karin /mausepauline, diesen schönen Tag nocheinmal Revue passieren und klick hier!
Zwieschentexte von:
Renate /rena47
Gestaltung:
Helmut /Mr_Johannes
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