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Man hat hier alles, Industrie, Kultur, Park, usw.

Von Maawio 31.07.2022, 13:02 – geändert Mittwoch 10.08.2022, 15:52

Gestern getestet,…Der Westpark in Bochum

Diesen Ausflug hatte ich schon länger geplant, es kam immer was dazwischen,( zu heiß, Dauerregen usw.) Gestern war alles optimal.

Die Verbindung mit dem ÖPNV klappte super. Und da ich schon früh dort war, hatte ich den Park fast für mich allein. Dies war mein erster Besuch dort, aber nicht der Letzte.
Ich bin bis zur Haltestelle „Westpark“ gefahren. Ich muss der Stadt Bochum ein Lob aussprechen, alles ist dort sehr gut ausgeschildert und leicht zu finden.
Der Westpark zusammen mit der Jahrhunderthalle gehört zur Industrie-Kultur. Fotografieren oder einfach das Gelände kennenlernen lohnt sich.


Das weiß Wikipedia:
„Der Westpark Bochum ist Ausgangspunkt der städtebaulichen Entwicklung der „Innenstadt West“ in Bochums Innenstadt.
Das Grundgerüst der Parkgestaltung bilden die Hinterlassenschaften der industriellen Nutzung des Standortes, die auf die Ansiedlung der Mayerschen Gußstahlfabrik an der Alleestraße im Jahre 1842 zurückgeht. Hier wurden 160 Jahre lang Stahlprodukte von der Kirchenglocke über die Kanonenproduktion bis zum ICE-Radreifen hergestellt. 1968 wurden die Hochöfen stillgelegt und 1985 das Stahlwerk. Nur im östlichen Teil des Gesamtareals wird noch mit Stahl gearbeitet


Der Park gliedert sich in drei Höhenstufen:
Untere Stadtebene auf etwa 72 m ü. NN im Südwesten, Bereich um das Colosseum.
Die Ebene der Jahrhunderthalle auf 80 m ü. NN, Talkessel im Zentrum des Westparks.
Die Hochebene des Westparks auf 90 m ü. NN, künstlich geschaffenes Niveau, auf dem früher die Hochöfen und das Stahlwerk standen.



Der Park eignet sich die alten Strukturen an und interpretiert sie in eine neue, nutzbare, zukunftsfähige Ordnung um. Die technische, artifiziell wirkende Topographie wird durch Stützwände, gepflasterte Steilböschungen und Geländesprünge vorgegeben und weiterentwickelt.



Der Park, in wesentlichen Teilen auf der höchsten Ebene, bietet die einmalige Möglichkeit der Blickbeziehungen nach außen in die Stadtquartiere und nach innen auf den Bereich der Jahrhunderthalle. Der etwa einen Kilometer lange Rundweg führt um das 10 m tiefer gelegene Zentrum mit der zum Hauptstandort der Triennale umgebauten Jahrhunderthalle. Der Weg führt dabei über Brückenkonstruktionen, an steil abfallenden Böschungen oder Stützmauern entlang, durch die lichten Birkenwälder der „Industrienatur“.
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