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"Das Café ohne Namen" von Robert Seethaler

Von Feierabend-Mitglied 14.01.2024, 22:02

Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zwar zufrieden mit seinem Leben, spürt in sich aber auch die Aufbruchsstimmung, die in der Stadt zu erleben ist, und pachtet eine Gastwirtschaft. Da ihm kein passender Name für sein Café einfällt, bleibt es eben ohne Namen. Seethaler erzählt in ruhigem, einfühlsamen Ton von den Menschen, die dort verkehren. Es passiert nicht viel in diesem Buch und doch ist man (ich) sehr berührt. Der ORF meint: "Ein zartes Zeitgemälde".

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