Diesmal fiel der Aschermittwoch auf den 14ten.

Dunkle Wolken

zumindest eine dunkle Wolke
schwebt über den Häuptern aller Männer dieser Welt.

Man(n) kann sich nur wundern, dass der morgige Tag nicht heute stattfindet.
Wie ich das meine?
Weil heute ein
13ter
ist aber morgen erst dieser Tag stattfindet an dem wir wieder einmal gezwungen werden unser Herz und Portmonee für die Frauen dieser Welt zu öffnen. Ideal wäre doch ein 13ter gewesen- ein Unglückstag.
Schon seit Tagen trommeln die Werbeleute mit aller Macht ihrer Verführungskünste auf uns runter,
doch wertvolle Bonbonieren zu erstehen oder dicke Blumensträuße zu bestellen, die wir den Damen unserer Herzen unbedingt mit einem verzerrt süßen Lächeln, in die nach Liebesbeweise gierenden Händchen zu drücken.
Gourmets bieten äußerst teure Menüs an, mit denen man angeblich die Herzensdamen weich klopfen kann und diesen anbetungswürdigen Geschöpfen unsere Liebe bei einem blutigen T-Bon Steak, offerieren sollen.
Ja, sind die denn alle verrückt geworden- Männer?

Und wer hat uns zum Teufel diese bodenlos gemeine und teure Suppe überhaupt eingebrockt?

Wie es meine Art nun mal ist, dachte ich der Sache , die uns Männer finanziell in riesige Unkostenlöcher stürzt, ohne dass es dafür einen triftigen Grund gibt nach zu spüren.
Wisst ihr was ich raus gefunden habe?
So ein Depp von Bischof hat am 14ten seinen Kopf verloren, weil er im Garten des Kaisers Claudius von Rom, Blumen geklaut hat und diese verbotenerweise an Paare verschenkt haben soll, die er getraut hat.
Der Kaiser lies ihn deshalb am 14. Februar im Jahre 269 die Rübe abhacken und für diesen Deppen, der übrigens
Valentin
gerufen wurde, müssen wir Männer heute noch blechen nach 1750 Jahren, nur weil der Kerl ein paar Blumen geklaut hat.
Ja nimmt das Elend denn kein Ende?

Carlos

Über den Wandertag gestern kann ich nur positives berichten. Alles hat wie am Schnürchen funktioniert. Der Bus kam pünktlich, es hat weder geregnet oder geschneit und wir waren pünktlich wie geplant zurück.....nur das Thema „Valentinstag“...und wie wir uns da verhalten sollen hat die Wanderlaune stark eingeschränkt.