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Frühlingsglaube – Fr. Schubert

Von EwigerBrunnen01 Donnerstag 29.02.2024, 09:05 – geändert Donnerstag 29.02.2024, 09:10


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Franz Schubert vertonte das wohl bekannteste Frühlingsgedicht „Die linden Lüfte sind erwacht“ von Ludwig Uhland. In der damaligen Zeit wurde das Ende des Winters noch sehnsüchtiger erwartet als dies in unserer Zeit mit den verbesserten Lebensbedingungen der Fall ist, doch auch wir sehnen uns nach dem langen Winter endlich nach Wärme und linden Lüften. Durch die Rückkehr von Wärme und Licht sowie die aufbrechende Natur wird ein frohes Lebensgefühl erweckt.

Schubert freute sich jedes Mal Gutes von anderen Komponisten zu hören. Als aber während einer abendlichen Gesellschaft viele seiner Lieder gesungen wurden, soll er ausgerufen haben: „Nun, nun, jetzt ist’s aber schon genug. Jetzt wird’s mir schon langweilig!“

Dass wir heute den Frühlingsglauben hören können, ist den Freunden Schuberts zu verdanken, die sein Genie erkannten und durch ihr uneigennütziges Handeln dafür gesorgt haben, dass Schuberts Lieder für die Nachwelt erhalten geblieben sind.

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