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Traumatisierung durch Religion

Von EwigerBrunnen01 Montag 11.09.2023, 09:12

Die Drohung mit der Hölle, Schwarzweiss-Denken und dergleichen mehr hinterlassen tiefe Spuren in den Gedanken vieler Menschen. Von der Freiheit, die Christus gelehrt hat, ist dadurch wenig oder kaum mehr etwas zu spüren. Eine freie Entscheidung wird schwierig und man steht ständig unter Druck der jeweiligen dogmatisch geprägten Gemeinschaft.

Wer aus dieser Welt ausbricht, erfährt erst einmal eine geistige Befreiung und Unabhängigkeit von bis dato Erlerntem, was nicht jedem Menschen leicht fällt. Viele fallen in ein tiefes Loch oder verlieren sogar den Glauben gänzlich. Doch kann ein Ausstieg auch ein Neuanfang sein, indem diejenigen Menschen Gott so erkennen können wie er uns durch Jesus und seine ersten Jünger vorgestellt worden ist.

Jesus sagte: „Kommt zu mir alle die ihr mühselig und beladen seid denn ich möchte euch trösten und Freude bereiten und mein Joch ist leicht“. Mit dem Joch meinte Jesus keine Sklavenarbeit sondern seine Lehre. Gott versklavt keine Menschen und legt ihnen keine unlogischen Bürden auf die Schultern, die nur schwer zu tragen sind.

Leider liest man auch hier oft von solchen Drohungen in Verbindung mit der Wiederkehr Christi. Dabei sagte Jesus sinngemäß etwas ganz Bedeutsames, das leider kaum in diesem Zusammenhang erwähnt wird. „Wenn Ihr diese Dinge beobachtet dann freut euch, denn eure Befreiung ist nahe, Befreiung von allem was die Menschheitsgeschichte an Unheil angerichtet hat.“ Jesus hat eine frohe Botschaft und gesicherte Hoffnung auf Zukünftiges gebracht und keine niederschmetternde.

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