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Psalm 1

Von EwigerBrunnen01 03.03.2024, 09:14 – geändert 03.03.2024, 11:19

1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.

Ist Vers 6 nun eine Drohung oder nicht vielmehr eine Schlussfolgerung? Wenn Eltern ihre Kinder auf evtl. schlimme Folgen ihrer Handlungen hinweisen, würde doch niemand dies als Drohung auffassen sondern vielmehr als Sorge dass sie zu Schaden kommen könnten.

Wird uns nicht heute ganz klar vor Augen geführt, wohin Ungerechtigkeit und Gottlosigkeit führt. Aktuell geschieht auf der ganzen Welt so viel Unrecht, das zum Himmel schreit.

In diesem Psalm wird Gut und Böse gegenüber gestellt. Es bleibt jedem Menschen selbst überlassen auf welche Weise er leben möchte, ob er sich an das göttliche Gesetz halten möchte oder nicht. Aber nur Gutes tun ist nicht genug, dazu gehört auch der Glaube an Gott. So wie es einmal Paulus sinngemäß formulierte: Glaube ohne Werke ist tot und im Umkehrschluss Werke ohne Glaube ebenfalls. Beides (Glaube und Werke) gehört eng beisammen.

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