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Gottes Augapfel

Von EwigerBrunnen01 Samstag 14.10.2023, 10:49 – geändert Samstag 14.10.2023, 11:37

„Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.“ Sacharja 2,12
Jeder weiß dass der Augapfel das Empfindlichste des Auges ist. Wenn Gott sein Volk Israel als seinen Augapfel bezeichnet., dann kann man sich ausmalen was er bei den aktuellen Angriffen der Feinde Israels empfindet. Israel ist umgeben von feindlichen Nationen, deren Ziel es ist dieses Volk auszulöschen. Heute hörte ich in den Nachrichten dass sich auch der Iran einschalten wird falls Israel nicht aufhören würde „Gräueltaten“ zu begehen. Dabei wird offensichtlich übersehen dass der Angriff nicht vonseiten Israels sondern von den Hamas ausgegangen ist.
Israel mag in der Vergangenheit auch viele politische Fehler begangen haben, dies sollte aber nicht dazu führen dieses Volk zu vernichten. Wer hatte seinerzeit den Vorschlag der Zweistaatenlösung abgelehnt? Israel hatte sich einverstanden erklärt, Palästina dies vehement verneint. Seitdem ist das Bestreben der angrenzenden islamischen Länder Israel zu beseitigen. Hätten die Palästinenser seinerzeit diese geplante Regelung ebenfalls akzeptiert, sähe es heute in diesem Land völlig anders aus.

Jes. 41 Vers 8-11 (Hoffnung für alle)
Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
Alle, die voller Wut gegen dich toben, werden am Ende in Schimpf und Schande dastehen. Die Männer, die dich bekämpfen, werden zugrunde gehen. Niemand redet dann mehr von ihnen.
Vergeblich wirst du dich umsehen nach denen, die Krieg mit dir führten – du wirst sie nicht mehr finden. Wo sind sie geblieben, deine Feinde? Sie sind verschwunden, als ob es sie nie gegeben hätte.
Denn ich bin der HERR, dein Gott. Ich nehme dich an deiner rechten Hand und sage: Hab keine Angst! Ich helfe dir.

Durch seinen Geist gab Gott Jesaja diese Zusicherung, die für alle Zeiten bestehen wird. Wenn auch das jüdische Volk, insbesondere seit seiner Zerstreuung im Jahr 70 n. Chr. durch heftige Verfolgungen drohte unterzugehen, so war es nie möglich es gänzlich vom Erdboden zu vertilgen. Immer blieb ein Überrest dieses Volkes erhalten, wodurch diese Zusage ihre Bestätigung gefunden hat.

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