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Von der Kronenbrücke zum Fahnenbergplatz

Ein großzügiger Boulevardbereich wurde hier durch die Umgestaltung, einem der großen städtebaulichen Projekte der Stadt Freiburg, geschaffen.


Die Werthmannstraße – der ehemalige Werderring

Die prachtvollen Bauten, die Ende 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts so peu à peu entstanden, werden zum großen Teil von verschiedenen Fakultäten der Universität genutzt.


Das Werthmannhaus

Das Werthmann-Haus war in den 1930er Jahren der Hauptsitz des Deutschen Caritasverbands, der 1897 vom katholischen Priester Lorenz Werthmann gegründet wurde.


Der Mensabrunnen

„Tanzfreudige“ - egal ob jung oder alt - trafen sich abends am „Tanzbrunnen“, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft zu frönen, den lateinamerikanischen und modernen Tänzen. Das war einmal …... in der Vor-Corona-Zeit.


Die Universitätsbibliothek – Schmuckstück und „Sorgenkind“

Erbaut nach dem Entwurf des Büros Degelo Architekten aus Basel. Die kristalline Architektur löst Begeisterung aus oder schreckt ab, sie polarisiert. Ist es nicht schön, wenn sich das Stadttheater oder das Werthmann-Haus in der Fassade spiegeln ??

Sie blendet, ihre Türen klemmen, sie ist zu klein und manchmal fallen Teile herab, jetzt wölben sich die neu befestigten Paneele bei großen Temperaturschwankungen. Allerlei Ärgerlichkeiten begleiten die Freiburger Universitätsbibliothek, die ihr den umrühmlichen Namen „Pannen-UB“ einbrachten. Es bleibt also weiterhin spannend …...


Das Stadttheater

Das Theater Freiburg (teilweise auch Stadttheater Freiburg, ehemals Städtische Bühnen Freiburg) ist das älteste und größte Theater in der Stadt Freiburg.


Der Platz der Alten Synagoge

Hier trifft die Gegenwart auf die NS-Vergangenheit Freiburgs. Ein Ort des Gedenkens an die jüdischen Mitbürger*innen, die 1940 nach Gurs in Südfrankreich deportiert wurden. Der Brunnen zeigt den Grundriss der Alten Synagoge, die einst hier stand.

Das Modell der Alten Synagoge

Jetzt ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, Sitzplätze unter schattenspenden Bäumen, Sammelplatz für Demonstrationen ......

...... und "Freibad-Feeling" für die Kleinen im Sommer .....


Der Rotteckring


Das Schwarze Kloster

„Schwarz“ genannt wegen der schwarzen Tracht der Ursulinerinnen. Schwester Euphemia Dorer machte sich hier besonders verdient, weil sie sich um die Ausbildung und Bildung der Mädchen und Frauen bemüht hatte. Sie war auch verantwortlich für den Bau des Klostergebäudes, der Unterrichtsräume und Kirche um 1708-1710 am westlichen Stadtmauerrand der damaligen Stadt. Sie starb im stolzen Alter von 84 Jahren und ist in der Gruft der Kirche St. Ursula begraben.

Die Ausstellung „Nonnengruft – Schätze des Alten Friedhofs". Im Schwarzen Kloster in Freiburg ist noch bis 24. Juli zu sehen. Montags bis samstags, von 12 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.


Das Rotteckhaus

Der liberale Politiker, Historiker und Staatswissenschaftler Carl von Rotteck (1775-1840) ließ das Haus erbauen. Von 1907-1929 befand sich hier der Freiburger Frauenclub, ein Ort des Austausches gebildeter Frauen und für unverheiratete, berufstätige Frauen.Die Karlsruherin Johanna Kappes studierte im Jahr 1900 als erste Frau Deutschlands Medizin in Freiburg und war so Vorreiterin des Frauenstudiums. Sie ging aus diesem Kreis hervor.

Dass ich auf verdiente Frauen Freiburgs aufmerksam wurde, verdanke ich Sternwald/Barbaras sachkundiger Führung über „interessante Frauen in Freiburg“


Café und Bistro Graf Anton im Hotel Colombi

Im schattigen Garten unter alten Bäumen lässt es sich gut verweilen, ein kleines Frühstück, Mittagessen oder mit Kaffee und Kuchen ….
Die Saint-Honoré-Torte gibt es nur in Freiburgs nobelstem Café. Sahne, Zucker und noch mal Sahne sind die Glücklichmacher. Haustorte wird sie genannt im Café Graf Anton. Sie ist schon eine Sünde wert....


Am Predigertor

Die kürzeste Straße Freiburgs, sie umfasst nur zwei Häuserblocks.


Das Colombischlössle

Das Colombischlössle liegt auf einer ehemaligen Bastion der gigantischen Stadtbefestigung, die im 17. Jahrhundert vom berühmten französischen Baumeister Sebastian de Vauban errichtet wurde.
Es ist seit 1899 im Besitz der Stadt, es war Sitz der badischen Staatskanzlei, Sitz der Landesregierung und Staatspräsidenten, Militärregierung der französischen Zone und beherbergt seit 1983 das Museum für Ur- und Frühgeschichte.


Der Fahnenbergplatz

Ein kleiner Park mit Springbrunnen und dem Mahnmal von Claus Pfeiffer, das an die Vertreibung von Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Es wurde 1969 am Südrand des Fahnenbergplatzes errichtet.

Juli 2021/Helga5

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