Wieder einmal hatten wir einen schönen Nachmittag am See.Einen Tisch hatte ich am Vortag noch reservieren lassen.Karin hatte mich noch darauf hingewiesen, dass am gleichen Tag auch eine Veranstaltung im Bürgerhaus sei. So waren wir mit der Reservierung auf der sicheren Seite.
Helga5 und Katrin60 kamen zusammen von der Straßenbahn. Ich konnte sie von meinem Platz mit Blick aus dem Fenster sehen.Während wir uns begrüßten, kam Maditta schon mit dem Radel an und stellte es in Sichtweite vor dem Lokal ab. Sicher ist sicher und bei den großen Panoramafenstern im Lago kein Problem!!! Die Akkus dieser Räder sind sehr beliebt bei schnellen und langen Fingern.
Und schon kam auch creativ durch die Tür. Zusammen kamen marute und Offi.Goldkettchen blieb fern und Ottifix hatte sich am Morgen noch abgemeldet.
Wir besprachen unsere Kuchenwünsche und -kuchenvorlieben, der Kaffee kam und wir hatten eine schöne Runde.

Durch die großen Glasscheiben konnten wir die jungen Gänse gut beobachten.Sie futterten sich die Kröpfe voll und kümmerten sich nicht um die Menschen, waren einfach schön anzusehen.

Zu unserer gut gestimmten Runde gesellte sich nun auch Erolenah, die zwar schon länger Mitglied ist, aber durch persönliche Angelegenheiten keine Zeit für die Gruppe hatte.
Sie ist auch Mitglied bei den Baslern, wie einige andere von uns auch.
Sie erzählte uns aus ihrem Leben und von ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten. Das war sehr interessant.
Sie hat vor, so wie sie es zeitlich einrichten kann, am Gruppengeschehen teil zu nehmen.Offi, marute und sie hatten gemeinsame Erinnerungen an andere Mitglieder. Sie konnten sich hier lebhaft austauschen.
Sie berichtet weiter, dass sie mit dem Radeln begonnen hat und ihr dies viel Freude macht. Die Freude darüber war dann auch bei maditta zu sehen.
Vielleicht ergibt sich ja einmal ein gemeinsames Radeln.

marute erzählte sehr humorvoll von ihrer Reise nach Polen und ihren Eindrücken.Gelernt habe ich durch ihren Bericht, dass es Dinge gibt, die man bei einer langen Busreise unbedingt mitnehmen sollte. Das wären eine Schlafmaske und Ohrenstöpsel. Damit wären Dunkelheit und Ruhe, die man zum Schlafen benötigt, doch evtl. auch bei einer Busreise zu erreichen.

Erolenah berichtete von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Quartierstreff in Denzlingen und ist gerne bereit, die Veranstaltungen von dort zur Veröffentlichung bei uns bekannt zu geben, damit interessierte FA Mitglieder auch teilnehmen können.

Die Themen wechselten hin und her.Vom Friesennerz, den maditta für ihre Tochter an der See kaufen konnte, bis hin zu den Tarifen der Basler Straßenbahnen. Als ich vor einigen Jahren an der Nordsee war, gab es diese Friesennerze nicht mehr zu kaufen, was sehr enttäuschend war.Doch wie es mit der Mode so geht - momentan sind sie wieder sehr gefragt und absolut In!!!

Katrin60 erzählte von der Baustelle an der Kreuzung Bankverein in Basel, so dass es momentan schwieriger ist, bestimmte Ziele in Basel zu erreichen. Und es ergab sich daraus eine kleine Aufklärung über Möglichkeiten, sich in Basel günstig mit Bus und Bahn zu bewegen.

Wieder einmal kamen die Bäume beim Keidel-Bad ins Gespräch, als auch die Erweiterung des Mundenhofes.
Und es war noch vieles mehr. Selbstverständlich waren auch Helga5 und creativ in die Gespräche eingebunden, aber ich kann nicht alles hier aufschreiben, dann säße ich noch bis zum Mittag.
creativ hat am nächsten Dienstag ihre Söhne zu Besuch - da verbietet sich eine Teilnahme am Kinoabend selbstverständlich.
Und Helga5 ließ mir das Wasser heftig im Munde zusammenlaufen mit ihrer Mitteilung, dass sie das Gänsebratenessen für sich und ihren Ehemann bereits gesichert hat!

marute und Offi verabschiedeten sich dann gegen 16.00 Uhr. Sie hatten noch etwas anderes vor.

Wir verließen das Lago so gegen 17.00 Uhr und verabschiedeten uns von Erolenah, die zusagte, wenn bei ihren Kursen Ferien sind, sie gern wieder am Gruppengeschehen Dienstags teilnehmen wird und sich auch über die Veranstaltungen auf der Freiburger Seite informieren wird.


Hannelore

Wir kehrten dem bereits herbstlich anmutenden See den Rücken und fuhren mit der Straßenbahn gut gestimmt nach einem schönen Nachmittag nach Hause.
Hannelore