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Freiburg .... Ein Winterspaziergang

In manchen Jahren ist der Winter in Freiburg nicht besonders "schneereich", trotzdem hat "unser Städtle" auch in dieser Jahreszeit seinen besonderen Reiz.

Klicke auf die Wörter in blauer Farbe. Sie enthalten Links zu weiteren Informationen über die betreffenden Gebäude und Personen.

Das Martinstor - "Es wäre eine Pietätlosigkeit sondergleichen, wollte man an diesen ehrwürdigen stattlichen Zeugen von Freiburgs ältester Geschichte Hand anlegen, um sie niederzureißen. [...]“ So der Oberbürgermeister Otto Winterer kurz nach seinem Amtsantritt 1888.

Kollegiengebäude am Karl-Rahner-Platz.
Karl Rahner hat die katholische Theologie grundlegend neu durchdacht und viele zentrale Fragen behandelt. Er gehört zu den bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts.

Aristoteles und Homer, Bronzefiguren von Cipri Adolf Bermann, am Haupteingang des Kollegiengebäudes I. Das KG I gehört zu den Hauptwerken des Jugendstils in Baden. Grundsteinlegung 1906. Nach dem Brand 1934 – 36 aufgestockt und von den Nationalsozialisten mit der Inschrift „Dem ewigen Deutschtum“ versehen. 1944 schwere Bombenschäden. Der Schriftzug „Dem ewigen Deutschtum“ wurde belassen und erinnert heute an die nationalsozialistische Schreckensherrschaft.

Die Marsyas Plastik vor dem Kollegiengebäude IV. der Universität Freiburg, ein Kunstwerk, das vom Wiener Bildhauer Alfred Hrdlicka geschaffen wurde.

Das Stadttheater im "winterlichen Outfit" ....

"Ganz in Weiß" - der Platz der Alten Synagoge mit Universitätsbibliothek und Stadttheater

Das Neue Rathaus am Rathausplatz. Freiburg hat das große Privileg, gleich mehrere Rathäuser zu haben. Sie zu unterscheiden, ist jedoch verzwickt, denn das Neue Rathaus ist älter als das Alte Rathaus, und das älteste Rathaus der Stadt trägt den Namen Gerichtslaube.

Der Bertoldsbrunnen an der Kreuzung von Kaiser-Joseph-, Bertold- und Salzstraße im Herzen der Freiburger Altstadt. Seit dem ausgehenden Mittelalter stand an dieser Stelle der Fischbrunnen, der heute auf dem Münsterplatz steht. Im Jahr 1807 ersetzte man den Fischbrunnen durch den Bertoldsbrunnen.

Die Salzstraße zum Schwabentor, das Mitte des 13. Jahrhunderts als Stadttor innerhalb der Wehranlage zum Schutz der Bürger errichtet wurde.

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