Verführung

Die junge Staubsauger-Vertreterin von Vorwerk musste sich häufiger zu ihrem Gerät bücken und ich bewunderte ihren runden Po in der engen Hose.
Als sie mein Wohnzimmer betrat, war sie zunächst von den erotischen Frauenbildern, die da an einer Wand hingen, irritiert. Auch bei der Vorführung ihres teuren Staubsaugers schaute sie immer mal wieder hin.
Noch irritierter war sie dann, als ich ihr unbedingt ein Gemälde in meinem Schlafzimmer zeigen wollte. Sie ging aber mit und da standen wir nun vor dem Bild mit den beiden nackten, sich küssenden Frauen.
"Das sind ja Sie", rief sie und zeigte auf die eine Nackte. "Ja, die andere ist eine Freundin", antwortete ich. Sie zuckte zusammen, als meine Hand von ihrem Rücken abwärts gleitend ihren Po berührte. Ich betrachtete ihre geröteten Wangen und zog sie an mich. Wange an Wange standen wir einige Zeit, sie versuchte nicht, sich mir zu entziehen. Meine Lippen legten sich auf ihre, aber es dauerte etwas, bis sie meine Zunge hineinließ.
Es war ein wunderschöner langer Kuss, Gelegenheit genug, ihr die Hose zu öffnen. Sie ließ sich zum Bett schieben und die Hosen herunterziehen. Als sie dann saß, zog ich ihr die Schuhe, die Socken, die lange Hose und das Höschen aus. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und sagte kein Wort. Als ich ihr die Beine auseinanderzog, ließ sie sich nach hinten auf das Bett sinken. Ich liebkoste ihre Schenkel und relativ schnell mit der Zunge ihre rasierte Spalte.
Schon nach kurzer Zeit bekam sie einen Orgasmus, Wellen liefen durch ihren Bauchbereich, aus ihrem Mund kamen schöne Lustlaute.
Während ich mich auszog, lag sie mit geschlossenen Augen da. Ich legte auch ihre Beine ins Bett und war dann über ihr. Sie öffnete die Augen und sah mich strahlend an. "Jetzt bist du dran, du Verführerin!", sie warf mich ab und mit geschlossenen Augen ließ ich ihre Zärtlichkeiten mit den Händen, den Lippen und der Zunge mit immer größer werdender Erregung zu. Sie konnte zart, sie konnte hart, immer abwechselnd. Ich war mit Sicherheit nicht die erste Frau, die von ihr zum Höhepunkt geführt wurde. Als sie mir ihre nasse Vulva ins Gesicht drückte und an meinem Kitzler schleckte, kam es mir gewaltig. Die sonst bei mir übliche Lautstärke bei einem Orgasmus wurde durch ihr Scham erdrückt.
Dann war die Vertreterin auf einmal verschwunden. Schnell hatte sie ihre Sachen genommen und war aus dem Schlafzimmer verschwunden. Meine Freundin war überraschend gekommen. Ihr Klingeln hatten wir nicht gehört, sie hatte einen Schlüssel zu meiner Wohnung.
Meine Versuche aufzustehen, verhinderte sie, ich wurde zurückgestoßen. Als ich mich zudecken wollte, wurde mir die Decke weggerissen, sie war sehr wütend. Sie nahm meine auf dem Boden liegende Hose und zog den Gürtel aus ihr. Immer wieder klatschte das Leder auf meinen Körper. Auf meinen Busen, den Bauch und als ich mich umdrehte auf die Schenkel, den Rücken und den Po.
Sie wusste, dass die Schläge für mich nicht so schlimm waren, sie kannte ja meine masochistische Veranlagung. Dann musste ich sie zum Höhepunkt lecken und alles war wieder gut.