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Die reife Mutter meiner Freundin

Von Feierabend-Mitglied Montag 13.11.2023, 19:53

Dieses Erlebnis ist schon etwas länger her. Ich war Anfang 20 und hatte meine Installateurlehre abgeschlossen. Meine damalige „Freundin“ Inge hatte ich beim Tanztee kennengelernt. Wir kannten uns schon einige Monate. Sie ist eine kleine, mollige Frau und war 18 Jahre älter als ich. Ich hatte seit der Pubertät schon immer starkes Interesse für ältere Frauen.
Ein- bis zweimal im Monat habe ich sie besucht, tagsüber so wie es meine Arbeit zuließ. Damals hatten wir ausgemacht uns an einem Mittwoch gleich am Vormittag zu treffen. Ich sollte den Abfluss am Waschbecken reparieren.
Als ich dort angekommen bin und läutete öffnete eine ältere Dame, die sich als ihre Mutter vorstellte und mir sagte, dass Inge ganz überraschend weg musste und ich auf Inge warten sollte. Es dauert nicht länger als eine 1 Stunde bis sie wieder da sein wird. Ich sollte inzwischen nach dem defekten Waschbecken schauen.
Sie führte mich in die Küche, bot mir Kaffee an und ich setzte mich. „Ich bin die Paula“ sagte sie, „und du bist der Johannes“ fuhr sie fort. „Inge hat mir alles über dich erzählt, auch wie sie sich immer darauf freut, dass du kommst!“.
Ich machte mich also an die Reparaturarbeit, die zum Glück schnell erledigt war.
Während Paula mir das so erzählte und dabei den Kaffee machte, stand sie mit dem Rücken zu mir. Sie war eine ca. 1,60 große, mollige Frau, gekleidet mit einer Kleiderschürze, die am Knie endete. Ich sah ihre schlanken Beine.
Ich schätzte sie so auf etwa75.
Irgendwie reizte mich diese Frau!
Sie drehte sich um, trat zu mir an den Tisch und reichte mir mit einem Lächeln die Kaffeetasse. Paula stand noch immer vor mir und redete mit mir. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich doch provozieren wollte, denn die untersten zwei Knöpfe der Kleiderschürze waren jetzt offen und sie stand so da, dass ich genau ihre nackten Schenkel sehen konnte.
Ich sagte, dass die Reparatur erledigt sei und alles wieder funktionierte. Sie beugte sich herunter und gab mir einen Kuss, den ich natürlich erregt erwiderte. Ich stand auf und zog sie an mich. Sie drückte sich ebenso gegen mich und ließ mich ihre üppigen Brüste spüren. Erregt öffnete ich die Knöpfe ihrer Kleiderschürze. Sie trug einen beigefarben BH, der ihre großen Brüste gefangen hielt, und eine Unterhose aus einem festen Stoff. Ich streifte Paula ihre Kleiderschürze von den Schultern und ließ sie einfach auf den Boden fallen.
Dabei küssten wir uns immer noch und ich merkte dabei, wie sehr es auch sie erregte. Jetzt befreite ich ihre Brüste aus dem BH, diese schweren, weichen Dinger, und sie folgten der Schwerkraft, jedoch nicht so wie ich es erwartet hatte. Sie sackten zwar einiges nach unten, aber ihre Nippel, die schauten genau nach vorne. Nun begann ich mit diesen herrlichen „alten“ Brüsten zu spielen. Ihre dicken Knospen wurden steinhart und schossen förmlich aus ihren dunklen Höfen heraus.
Ich saugte diese dicken, langen Nippel tief und massierte ihre Brüste. Meine Hand wanderte weiter über diesen fülligen Körper, über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Noch hatte sie ihre Unterhose an und ich spürte wie feucht die schon war als ich diese auf die Seite schob, um an ihre Lusthöhle zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt stand sie noch immer vor mir und ich saß noch immer auf dem Stuhl in der Küche. Ich spürte nun eine dichten Pelz auf ihrem Scham, der sich weich und sehr fleischig anfüllte.
Mit leichtem Druck massierte ich ihr feuchtes Lustzentrum und teilte mit einem Finger ihre Schamlippen, so dass ich in ihren glitschigen Spalt etwas eindringen konnte. „So“ sagte sie, „jetzt ist aber Schluss hier. Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer, dort ist es bequemer“. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein großes Bett auf dem sie sich sofort nieder ließ. Ich stand noch davor, sie machte sich gleich an meiner Jeans zu schaffen, öffnete sie und fischte gekonnt meinen Schwanz heraus. Ich war geil auf diese Frau.
Sie begann meinen Lümmel zärtlich zu massieren, ließ ihn gekonnt durch ihre Finger gleiten, nahm die Eichel in den Mund und saugte fest daran. Es war ein tolles Gefühl die Wichserei und ihr Saugen.
Ich befreite mich von ihr. Zog meine Hose und mein T-Shirt aus, bückte mich und zog ihre Unterhose aus. Paula hatte eine dichtbehaarte Möse, ihr Pelz war grau und wucherte wild. Sie lag jetzt mit angewinkelten Beinen vor mir auf dem Bett und ich öffnete ihre Schenkel und legte meinen Kopf dazwischen. Teilte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und sah ihre rosa Spalte vor mir, die ich mal zärtlich, dann wieder gierig leckte.
Ich merkte wie sie das genoss, sie wurde immer feuchter und ihr Atem wurde schneller und lauter. Das erste, aber unterdrückte Stöhnen kam aus ihr, als ich an ihrem Kitzler saugte. Auf einmal griff sie nach meinem Kopf, hielt ihn fest und drückte ihre Pussy fest gegen mich. Mein Lecken wurde nun immer intensiver und ich bohrte ihr meine Zunge so tief es ging in ihr nasses Loch. Dabei nahm ich ihren Kitzler zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn.
Dann war es soweit, sie explodierte, sie bäumte sich auf und sie überschwemmte mich mit ihrem Liebesnektar. Ich leckte Paula weiter und schlürfte ihr köstliches Nass, bis ich merkte, dass ihr Orgasmus abgebt war.
Ich legte mich neben Paula, wir küssten uns und sie meinte „jetzt bist aber du an der Reihe“ und griff sich meinen Schwengel. Ich legte mich zurück und ließ sie in ihrem Spiel an mir gewähren.
Paula kniete nun neben mir, ihre Titten schaukelten geil, sie griff nach meinem Steifen und begann ihn zu blasen. Sie leckte den Schaft bis zu den Eiern, züngelte um die Eichel und nahm ihn dann wieder tief in den Mund und saugte daran. Paula machte das wirklich toll und da war es überhaupt kein Wunder, dass ich nach einiger Zeit spürte wie meine Säfte hochstiegen. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen werde, aber das ließ Paula nur noch intensiver an meiner Stange saugen. Mit einem kräftigen Stöhnen pumpte ich meine Sahne in ihre Kehle, und sie schluckte.
Meinen Schwanz saugte sie weiter und weiter, ein irres Gefühl, und sie entließ ihn erst als er schlaff wurde. Paula leckte ihn gründlich sauber und massierte dabei meine Hoden. Ich war nun völlig entleert, aber durch ihr massieren an meinen Bällchen, regte er sich schon wieder. Und ich war ja noch immer geil und wollte diese alte Stute natürlich auch vögeln. Wie es aussah, wollte sie das ja auch, denn sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen und war dabei, ihn wieder hart zu wichsen. Was ihr auch vollends gelang.
Ich drehte sie auf ihren Rücken, nahm ihre Beine, öffnete sie, legte mich dazwischen und führte meinen Schwanz an ihre nasse Spalte. Mit einem sanften Ruck stieß ich ihn tief hinein, was ohne jeglichen Wiederstand ging. Sie hatte eine große weiche und sehr nasse Fotze und bei jedem Stoß in ihr nasses Loch konnte man hören wie nass sie war. Ich stieß sie mal hart, dann wieder fuhr ich fast ganz heraus und drückte ihn ihr ganz langsam und tief hinein.
Das Spiel wurde von mir mal schneller – mal langsamer gespielt. Solange bis ich merkte, dass es bald soweit war bei ihr. Ich war aber auch knapp davor zu spritzen und so stieß ich schneller, heftiger und tiefer in sie. Dann war’s soweit, wir kamen beide zur gleichen Zeit. Ich füllte ihre Möse und sie ließ auch ihren Säften freien Lauf. Es war eine herrlich glitschige Sache, unsere vermischten Säfte. Ich massierte ihre Muschi noch zärtlich und verteilte dabei unser Säftegemisch auf ihren Busch bis zum Bauch hinauf.
Wir streichelten uns gegenseitig. Ich ihre noch immer nasse Möse und sie meinen weich gewordenen Schwanz und es tat uns gut, wir genossen uns.
Nach dem die Zeit schon etwas fortgeschritten war, standen wir auf, gingen ins Badezimmer und stellten uns unter die Brause. Danach zogen wir uns an, setzten uns noch zu einem Kaffee zusammen, bis ihre Tochter Inge kam.

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