Die Mail

Die Mail an eine Unbekannte Frau/Mädel

Ich liege nackt im Bett, spiele an meinen steifen Nippel mit meinen kaltem Händen, habe Kopfkino von deiner nassen, rasierten Spalte. Meine Hände gleiten über meinen Bauch zu meinem rasierten Schambereich, wo ich mit den mittlerweile warmen Hände streichele, eine Hand ist noch an dem Nippel.

Die Nippel drücke, drehe ich so hart, dass es schmerzt.


Doch deinen Duft von deiner Scheidenflüssigkeit kann ich riechen oder besser mir vorstellen, da ich dir nur diese Mail schreibe, dich weder kenne, noch weiß wie du ausschaust oder riechst. Doch langsam lassen meine Schwellkörper in meinem Schambereich das gewisse Etwas anschwellen.

Meine Hand streichelt dieses etwas weiter, bis die volle Härte erreicht ist und die 19/5.5 cm komplett nach oben zeigen.

Die Erregung ist am ganzen Körper zu spüren, meine Hände gleiten überall hin, mir wird warm, heiß, ich fange an zu schwitzen, in Gedanken liegst du neben mir, streichelst deine nasse Spalte, beginnst zu stöhnen, das macht mich an, die ersten Tropfen drücken sich aus dem kleinen Loch meiner prallen, leuchtenden Eichel. Die Lusttropfen bringen die Eichel noch mehr zum glänzen, das auf und ab meiner Hand beim schieben und ziehen der Vorhaut wird leichter durch diese Nässe.

Weiteres streicheln meines Unterbauches, meines harten Stabes, der allzu gerne in deinem nassen Loch eintauchen würde und nur allzu gerne in dieser Wärme sein Sperma verteilen würde, sammelt sich in aller Härte der Samen in der Harnröhre und verteilt sich nach kurzer Zeit laut stöhnend auf meinem Bauch.

Glücklich und erschöpft liege ich im Bett, verteile diese Flüssigkeit auf dem Bauch und der Brust, lecke die Hand ab und kann so zumindest mein eigenes Sperma schmecken.

Auf deine Reaktion meiner E Mail bin ich gespannt, ob es dich vielleicht anmacht, geil macht.