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Der Morgen

Von chris2023 Donnerstag 24.08.2023, 12:44

Es war noch früh, sehr früh, als dieser Gedanke langsam in ihrer halbwachen, süßen Schläfrigkeit erblühte.
Hmmm, eine kleiner, angenehmer Schauer durchströmte sie und ließ sie ein bisschen wacher werden. Sie drehte sich zu ihm und betrachtete seine gelösten Züge, das sanfte Heben und Senken seiner Brust, die wunderbare Haut, seine Männlichkeit. Wie schön er ist, ging ihr durch den Kopf und eine warme Welle von Zuneigung und zärtlichem Begehren durchflutete sie. Ganz langsam und leicht legte sie ihre Hand auf seinen Zauberstab, der in halbweicher Friedlichkeit schlummerte. Sie bewegte die Hand nicht, sondern genoss die Wärme, die ihn durchströmte. Nach einer Weile fing sie an in zart zu streicheln, wie ein Windhauch an diesem frühen Morgen. Alles berührte sie, den Schaft, die Spitze, den Übergang zu seinen Hoden und wiegte schließlich dieses süße Gewicht in ihrer Hand. Als er ein "was mach..." murmelte, hieß sie ihn mein einem sanften ""pssst..." schweigen und schickte in zurück in den watteweichen Raum seines Halbschlafs, weiterträumen sollte er. Sie streichelte ihn weiter, sanft und klar und langsam, immer wiederkehrende Bewegungen, sie wollte ihn nicht erregen, noch nicht, er sollte nur die Wärme ihrer Hände spüren. Nach einer Weile kam sie mit ihrem Mund ganz nah und blies ihren Atem über seoin Glied, ganz nah und doch ohne ihn zu berühren. Dann küsste sie ihn, zuerst den Schaft und jeden Winkel davon, zum Schluss die empfindliche Spitze, wieder und wieder. Ihre Zunge zeichnete die Adern seines Zauberstabes nach und ihre Lippen trockneten die feuchte Spur. Dann endlich öffnete sie ihren Mund und nahm in auf, unendlich langsam, in ihre dunkle, heiße, feucht Höhle. Sie bewegte nichts und sein Glied war nun für einen Moment ganz tief gefangen im feuchten Glitzerreich. Dann erst begann sie sanft an ihm zu saugen, zu *****n und auf seine Eichel einen trillernden Zungentanz zu setzen. Ihre Hand massierte währenddessen seine Hoden, sie wollte nun ein Feuer entzünden, aber ein stilles und dennoch eindeutiges. Es sollte sein, wie ein heißer unaufhaltsamer Lavastrom, dem er nichts entgegen zu setzen hatte. Und so fuhren ihre Hände weiter fort, ihn zu massieren und ihr Mund, ihre Zunge erregten ihn auf ihre Weise mit fast unerträglicher Leichtigkeit. Sie spürte, wie ihn die Welle ergriff, ein Schauer an Lust ihn durchflutete, die Hitze seine Lenden durchfloss und er schließlich sein Gold in ihr verströmte mit einem tiefen, tiefen Seufzer. Jeden Tropfen nahm sie in sich auf, dankbar für dieses Geschenk und löste sich dann langsam von ihm, ließ aber ihre Hand auf seinem Zauberstab liegen, Verbindung wollte sie halten zu diesem Wunder. Sie schmiegte sich ganz nah an seinem Körper, bettete ihren Kopf an seine Schulter und so fanden sie beide zurück ins Zwischenreich des Schlummers, spürten nach was gewesen war und fühlten sich verbunden, tief und leicht verbunden

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