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Das Cafe`

Von Heinzmaria 24.09.2023, 11:46

Das Cafe

Die Liebe ist am Anfang so ungeduldig und voller Verlangen nach Erfüllung.
Sie war verliebt und sehnte sich sehr nach ihm und seiner Liebe zu ihr. Sein Beruf verlangte viel Toleranz von ihr, denn nur alle 14 Tage war er für drei Tage bei ihr und mußte dann wieder Lebewohl sagen. Doch die Liebe war groß und so wartet sie oft auf sein Kommen.
Sein Anruf riß sie aus ihren Träumen und ihr Herz schlug wild vor Freude. Seine Maschine machte einen längeren Zwischenstopp und er könnte sie sehen, viel früher als geplant. Sie wollten sich in ihrem Lieblingscafe treffen. Ihre Freude und ihre Aufregung war riesig. Alles in ihr brannte vor Verlangen nach seiner Nähe und mit jeder Berührung ihrer Hände auf ihrer Haut lief ein Schauer an ihr herab. Die Stunden vergingen und das Treffen rückte immer näher. Was sollte sie für ihn tragen, es war heiß und schwül an diesem Tag. Ein leichtes Sommerkleid in sanften Weißtönen gefiel ihr besonderst gut. Das Oberteil war großzügig ausgeschnitten und ihr Busen kam wunderbar zur Geltung. Um ihre Hüften schwang ein weiter durchsichtiger Rock. Ganz besonderst freute sie sich auf ihren Spitzenstring, den sie von ihm geschenkt bekommen hatte. Er schmiegte sich sanft an ihren Po und betonte so ihre Rundungen.
Ihren Herzschlag spürte sie mit jedem Schritt wilder, der sie näher an ihr Ziel brachte. Sie öffnete die Tür und gierig suchte ihr Blick ihn, aber vor Aufregung war sie viel zu früh in das Cafe gekommen. Das Cafe war leer und sie suchte sich einen schönen Fensterplatz, mit dem Blick zur Tür. Die Hitze war unerträglich und sie bestellte sich eine erfrischende Weißweinschorle. Der Ober warf einen anzüglichen Blick auf ihren Busen, als er ihr das Glas servierte. Doch entging ihr dieser Blick, da sie nur an ihn dachte. Sie trank das Glas in einem Zug leer und bestellte sich gleich noch eins, denn ihr Durst war noch nicht gestillt. Wie feine Perlen rollte der Schweiß auf ihrer leicht gebräunten Haut ab. Ihr Kleid schmiegte sich zu dicht an ihren Körper und ihr String fing an zwischen ihrem Po zu zwicken. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Endlich kam der Ober und stellte das zweite Glas ab und fragte sie sogleich ob sie denn allein hier wäre. Ein Nein bekam er nur als Antwort, denn sie wurde immer unruhiger. Ihr war heiß und langsam spürte sie den Wein in ihrem Mund, wie er in ihrer Kehle hinunter lief. Alles prickelte in ihr und der Alkohol wirkte bereits.
Der String störte sie wahnsinnig und vorsichtig zog sie ihn über ihren Po. Mit einem Hauch fiel er zu Boden, schnell bückte sie sich, um ihn in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen. Endlich die ersehnet Freiheit zwischen ihren Beinen. Ein frischer Windzug kühlte ihr Hitze und ihre Lippen zwischen ihren Schenkeln. Ihre Süße pumpte sich schon leicht mit Blut auf und eine Weller der Erregung lief ihr den Rücken hinab. Die Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab und ihr Blut strömte in ihr Gesicht. Es reizte sie, diese vollen Lippen zwischen ihren Schenkel mit ihrer rechten Hand zu berühren. Die Vorstellung endlich an ihren heißen Punkt zugelangen, ohne den störenden String dazwischen, erregte sie nur noch mehr. Leicht spreizte sie ihre Beine und sanft gleitet ihre Hand zwischen ihre heißen Lippen.
Bei jeder Berührung stöhnte sie leise auf, ihre Finger gleitet in sie hinein und streichelten liebevoll ihre feuchte Süße. Schwindel ließ sie taumeln und alles um sie herum fing an sich zu drehen. Wo war sie und wann kam er endlich? Verwirrt und in einem hocherregtem Zustand bestellt sie sich noch eine Weißweinschorle. Die Gedanken sollten klarer werden und ihr war sehr heiß. Der Wein benetzte leicht ihren roten, heißen Mund und einige Tropfen fielen in ihren Ausschnitt, als er plötzlich vor ihr stand. Vor Schreck hätte sie beinahe das Glas fallen gelassen, doch er konnte es ihr gerade noch aus der Hand nehmen. Seine Augen bohrten sich in die ihren. Kein Wort fiel, nur leichtes Stöhnen kam aus ihren immer noch feuchten Mund. Ihr Blut fing an zu brennen, sie wurde rot und ihr feuchter Blick machte sie noch verführherrischer, als sie es schon war. Langsam setzt er sich ihr gegenüber und sagte einfach "Hallo" und bestellt sich ebenfalls eine Weißweinschorle. Ihre Augen hafteten aufeinander und ihre Lippen bebten vor Verlangen sich endlich zu vereinen. Schnell stand er auf und kniete vor ihr nieder, nahm mit beiden Händen ihren Kopf und küßte sie. Ihr Blut kochte und alles in ihr brannte. Sie glühte vor Liebe und sein Kuß wollte nicht enden. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen tropfte auf den Boden und der Duft umhüllte sie. Er kitzelte ihn in seiner Nase und seine Hose wölbte sich schon aufgeregt. Seine ganze Männlichkeit war rasend vor Erregung und wollte in die Duftfabrik, in die Höhle der Leidenschaft, um sie zu löschen. Ihr Mund lag in seinem und wild leckte seine Zunge ihren Speichel. Eng umschlungen, mit weitgespreizten Beinen spürte sie seine geile Männlichkeit an ihren Lippen . Nur ein Hauch von Stoff trennte sie von seinem Steifen, alles um sie herum drehte sich .
Doch plötzlich wurden die Liebenden brutal von dem Ober unterbrochen, der die vierte Weißweinschorle servierte und sofort sein Geld verlangte. Beschämt blickte sie zu Boden, schnell leert er sein Glas, bezahlt und engumschlungen verließen sie das Cafe.




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