Alles was der Mittelmeerraum bietet, das soll zubereitet werden und dazu wird gegrillt.

Das hört sich doch gut an. Also veranstalten wir hier mal ein Genusstreffen und bereiten mediterran zu. Die Organisation hat wie immer Friedrich- landedelmann- übernommen. Seit Wochen hat er sein Grundstück mit Hilfe von Bernhard –olivien- verschönert

Eine Rasenfläche wie ein Teppich empfing die Kochrunde. Ein sattes mediterranes Grün tat den Augen gut. Dieses Blumenbeet hat auch sein Flair.

Die Aufgaben wurden dieses Mal nicht verteilt, sondern die Teilnehmer meldeten die Speisen die sie mitbringen wollten per E-Mail an den Veranstalter. Nichts war doppelt, jeder hatte so seine Ideen.

Friedrich hatte drinnen liebevoll den Tisch gedeckt. Die Teilnehmer haben dann die ganze Dekoration nach draußen gebracht, weil sie bei dem schönen Wetter lieber draußen sitzen wollten.

Anne –lillieanne- hatte einen italienischen Aperitif ohne Alkohol mitgebracht, der größtenteils noch mit Wasser verdünnt wurde. So ein Schlückchen tat schon einmal ganz gut.

Es stehen zwei Holzkohle- und zwei Gasgrillgeräte zur Verfügung. Es wurde aber nur von jedem einer in Gang gebracht.

Jeder kann sein Fleisch so stark verbrennen, wie er es für richtig hält, war in der Vorankündigung zu lesen. Eingekauft war Lammlachs und Rinderfilet, natürlich nur vom Feinsten.

So wurde es auch zubereitet und es hat lecker geschmeckt. Friedrich bindet die Schürze um. Es kann losgehen. Jürgen -foersterle- passt auf, dass das Fleisch nicht mehr blutig ist.

Zu Tisch bitte.
Oh, wie man sieht schmeckt es bereits.

Baguette und Fladenbrot hat Jürgen vom Bäcker geholt.
Brunhilde-giesela13- hat den italienischen Reissalat angerichtet.

Den italienischen Nudelsalat hat Edith-1000schoen- zusammen gestellt.
Anne hat sich um Tomaten und Auberginen gekümmert, in Alufolie eingewickelt und diese grillfertig gemacht.

Bernhard war der Dip-Meister und füllte die Schälchen mit selbstgemachtem Ajoli und Zaziki. Das Fleisch, die Meeresfrüchte, sowie die Getränke Wasser und Säfte, Kaffee und Tee wurden von Friedrich, Bernhard und Anne besorgt.

An dieser Veranstaltung nimmt jeder auf eigene Gefahr teil.

Eine blaue Gefahr sieht man hier, evtl. ein Gespenst? Nein, doch nicht schon am Nachmittag. Es fing an zu regnen. Anne hatte ihr Regencape falsch herum angezogen, und die Tischrunde hatte etwas zu lachen, da hörte es auch schon wieder auf zu regnen. Bernhard bediente sich und holte sich was von dem leckeren Nachtisch, den Hannegret – nellie- als Mitbringsel auf den Tisch gestellt hatte. Vom Nachtisch blieb bisher nie etwas übrig. Schön wenn Topf und Pfanne am Ende leer sind.

Horch, was kommt von draußen rein, hollahi und hollaho, wird wohl jetzt die Vera sein, hollahiaho.

Die Temperaturen sind herrlich um draußen zu sitzen. Ein Glas Orangensaft tut da richtig gut. Alkoholische Getränke musste sich jeder selbst mitbringen. Es sind ja alles Autofahrer, also tranken einige alkoholfreies Bier, aber das war um diese Zeit schon ausgetrunken. Hat wohl gut geschmeckt das Alkoholfreie, oder gut getan, bei den Plusgraden.

Wer zu spät kommt den bestraft das Leben, dem kann ich hier mal gerade nicht zustimmen. Es war noch von allem da als ich kam. Ich entschied mich für Lammlachs und nicht blutiges Rindfleisch. Mein Favorit dazu war der griechische Salat von Babett. Lecker.

Wer möchte alles einen Kaffee? Antworten: „ich, ich, ich, ich auch. Anne kochte Kaffee, oh war der stark. Heißes Wasser war gefragt um den Kaffee zu verdünnen.

Anne fing an umzubauen, denn gleich steht sie auf der Showbühne, großes Theater.

Anne Hill- Sängerin aus Leidenschaft, sie gab einiges aus ihrem Repertoire für uns zum Besten. Ein Neandertaler hatte es nicht nur ihr sondern uns allen angetan. Wir konnten uns vor Lachen kaum halten. Lecker das Essen, köstlich Anne mit ihrer facetten- und umfangreichen Stimme über den Neandertaler. Sie faszinierte uns komödiantisch mit lauten und leisen Tönen. Wer mehr über die Sängerin wissen möchte geht auf ihre Seite www.anne-hill.de. Da kann man sich auch eine Kostprobe einiger ihrer Stücke anhören.

Wir hatten ja noch viel Zeit, denn in der Veranstaltung stand bis Null Uhr.

Hier ist es 22:29 Uhr. Jürgen hat diese Fotos ohne Blitz gemacht mit einer besonderen Einstellung an seiner Kamera.

22:30Uhr mit Vera ihrer Kamera aufgenommen aber mit Blitz. Der letzte Schluck ins Glas gegossen und ausgetrunken, dann verabschiedeten wir uns vom Gastgeber Friedrich und sagen auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank für die so nette Gastfreundschaft. Du hast Dir wieder so viel Arbeit gemacht. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt. Wir machen uns aus dem Staube und Du –landedelmann- kannst sehen wie du klar kommst. D A N K E.

22:50Uhr ich bin gut zu Hause angekommen, es ist ganz schön dunkel, nur der Horizont ist noch zu sehen. Die nächste Kochrunde soll wahrscheinlich zum Erntedank stattfinden.

Weitere Fotos zu dieser Kochrunde sind in der Galerie von –foersterle- anzusehen unter dem Titel: „Neues aus Friedrich´s Kochstudio.

Text –mimisoma-
Fotos –mimisoma- und –foersterle