Steinhuder Meer in Flammen am 16. August 2014
Am dritten Wochenende im August findet jedes Jahr die Veranstaltung "Steinhuder Meer in Flammen" statt. Die FA-ler/-innen sind schon das dritte Mal dabei und besuchen dazu die gastliche Stätte Kapellenhöhe in Wiedenbrügge, um sich das Höhenfeuerwerk aus der Ferne anzusehen. Dabei sitzt man im Trockenen bei seinem Lieblingsgetränk, was für Autofahrer das so beliebte Wasser ist. In diesem Jahr sind wir 5 von Feierabend und die –Schaumburgerin- hat 3 Gäste mitgebracht.
Das Wetter, was für eine solche Veranstaltung wünschenswert gut ausfallen sollte, ist zwar trocken geblieben, jedoch auf einen so schönen Sonnenuntergang wie in den zwei vorherigen Jahren mussten wir an diesem Abend verzichten.
Dort drinnen verbringen wir den heutigen Abend.
Von drinnen nach draußen gesehen schaut man in die Schaumburger Toskana mit dem Steinhuder Meer am Horizont.
An den Tischen hat man seine Freude an der Deko.
Links die drei Gäste, -Mimisoma-, -Safety-, -Blumenbalkon-, -Brummbärchen- und -Schaumburgerin-. Wir verbringen gemeinsam den Abend "Steinhuder Meer in Flammen". Getränke sind bestellt und nun warten wir auf das Essen.
Es wird eine leckere Schaumburger Kartoffelsuppe serviert.
Danach steht ein kaltes Vorspeisenbuffet bereit.
Guten Appetit. Zwei Sorten Fleisch, Fisch auf Spinat, grüne Bohnen, leckere Kartoffeln, Soßen nach Wahl und weitere Speisen vom kalten Buffet.
Die Nachspeise wird mit einem Lied auf den Lippen „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König“ hereingetragen.
Gaumenfreude wird hier gestillt.
Gespräche kommen nicht zu kurz. Der Blick zur Uhr, wann fängt das Feuerwerk an?
Vor dem Restaurant und am Straßenrand stehen Menschentrauben, um sich das Feuerwerk aus der Ferne anzuschauen.
Mit etwas Verspätung zündet man die Illumination in Steinhude und Mardorf. Die Menschen vor Ort gaben Töne wie AHHHHHHHHHHHHH und OHHHHHHHHHHH von sich.
Für Musik zum Feuerwerk sorgte der Wirt im Restaurant und draußen die postierten Engel.
Inzwischen ist es 22:30 Uhr. Wir bezahlen und fahren nach Hause. Unsere Gäste hatten den weitesten Weg. Hoffentlich sind alle gut nach Hause gekommen.
Texte: –Mimisoma-
Fotos: –Mimisoma- und –Schaumburgerin-
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