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So schön die Umgebung Potsdam ist,
im Stadtgebiet sind noch längst nicht alle
Spuren des Krieges und des "real-existierenden Sozialismus" beseitigt.

Wer die Stadt vom Bahnhof her über die Lange Brücke betritt, erblickt zunächst
die St. Nikolaikirche und das Alte Rathaus sowie linkerhand das Hotelhochhaus Mercure. Vor der Kirche wird gegenwärtig das Fortunaportal
wieder errichtet, das zum zerstörten und abgetragenen Stadtschloß gehörte.
Zwar soll auch das Stadtschloß wieder aufgebaut werden, doch über die
künftige Nutzung wird noch gestritten.
Der ehemaligeMarstall
ist heute ein viel beachtetes Filmmuseum und in einem historischen Gebäude am ebenfalls
neu gestalteten Lustgarten befindet sich seit Januar 2002 Potsdams
Spielbank
, von deren Betrieb sich die Stadtväter manchen Euro für die
Stadtkasse erhoffen.



Besucher der Landeshauptstadt zieht es gern in das Holländische Viertel, ein Karree mit Häusern im holländischenStil, in dem sich in den letzten Jahren zahlreiche Boutiquen, Kunst-und Kramläden sowie Restaurants und
Kneipen angesiedelt haben.

Auf demBassinplatz - vor 200 Jahren war hier tatsächlich ein See - steht die katholische Kirche St. Peter und Paul und am rechten Rand die aus der Zeit Friedrichs II. stammende Französisch-reformierte Kirche, ein Rundbau, dem Pantheon in Rom nachgebildet.

Die Straßen der quadratisch angelegten Innen-stadt bieten in Qualität und Sortimentrecht unterschiedliche Einkaufsmöglichkeiten.
Ein Spaziergang auf der Hegelpromenade, der
ehemaligen Innenstadtgrenze, führt zu drei restaurierten Stadttoren -
dem Nauener Tor, dem Jägertor und dem Brandenburger Tor. Hier liegt der neu gestaltete Luisenplatz, von dem es nur wenige hundert Schritte zum Grünen Gitter, dem Eingang zum Park von Sanssouci mit der
Friedenskirche sind.

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