Am 11. August 2015, bei gefühlten 35 Grad - trafen sich 12 Feierabendler in Brandenburg, um einen der 5 Standorte der BUGA 2015 zu besuchen.

Am Brandenburger Bahnhof warteten schon Feierabendler20,
Rostitante und Rostionkel auf uns.
Uwe begrüßte alle und informierte uns über
das auf uns zukommende Programm.
Bei dieser Hitze hofften wir, dass wir alles schaffen werden.

Mit der schön bemalten Tram geht
es zur Jahrtausendbrücke zu unserem
ersten Ziel: den Packhof. Die
denkmalgeschützte "Werfthalle" gilt als Eingangsbereich.
Hier gibt es 33 Themengärten direkt an der Havel.
5 stilisierte Pflanzschiffe sollen an die
alte Schiffswerft erinnern.

Natürlich durften die bestbehüteten Feierabendler mitkommen.
Ohne Hut war es fast nicht auszuhalten.
Trotzdem war unsere Stimmung gut und nicht eingetrocknet.

Es tut uns richtig leid, das die 1. Gruppe am 14. Juli so
ein schlechtes Wetter hatte.
Aber uns ging es im umgekehrten Sinne genau so, bei ca. 35 Grad
über das Buga-Gelände zu laufen ist auch kein reines Vergnügen.
Aber wir haben es gepackt.
Alle 12 Feierabendler wanderten über die schönen Anlagen des
Packhofes. Bei einem Kaffee, Wasser oder auch leichtem Essen
erholten wir uns etwas, um dann mit der Fähre zur
Blumenschau in der St.Johannis Kirche zu schippern.
Diese kurze Tour auf dem Wasser tat uns gut.
In der Kirche, die in den letztem Jahr ein neues Dach
bekam, war eine sehr schöne Ausstellung mit Gladiolen
und Fuchsien.

Unsere erste Truppe hatte ja das
Vergnügen, schon an Weihnachten zu denken.
Sie konnten das Thema "Ja, ist denn schon
Weihnachten?" mit Advents- und
Weihnachtsfloristik bewundern.
Seht alle Bilder dazu im Anhang.

Wir konnten die herrlichen Gladiolen
bewundern in ihrer vielfältigen Farbenbracht.
Die Fuchsienschau stand unter dem Motto: "Eine Gartenreise nach Südamerika".

Die Blumenpracht passte wunderbar zur Architektur der Kirche.

Noch einmal kurz ausruhen in der Kühle der Kirche. Denn dann geht es weiter entlang der Promenade bis zum Marienberg.
In der Kirche hatten sich Taxigirl, Rostitante und Rostionkel verabschiedet. Es war ihnen doch etwas zu viel. Sie gingen zurück zum Bahnhof.
Wir anderen marschierten zum Marienberg. Es ist die größte, höchste und zentralste Parkanlage der Stadt.
Hier gab es Rosen und neue und historische Staudensorten zu sehen.
Sehr interessant fanden wir den Weingarten an der Friedenswarte. Es waren schon sehr viele Weintrauben zu sehen. Die Ernte wird gut sein.

Das ist nun das Abschiedsfoto von der BUGA in Brandenburg. Es war sehr schön, aber auch klimabedingt sehr anstrengend.
Alle haben gut durchgehalten und sicher viel Interessantes und Schönes an diesem sonnigen Tag gesehen. Wir haben Brandenburg durchwandert und gesehen,
wie sich die Stadt rausgeputzt hat.
Vielen Dank an Uwe, der sich mit den beiden Gruppen von Feierabend sehr viel Mühe gegeben hat und uns vieles in seiner Heimatstadt bezeigt hat.
Nun sehen wir uns im September wieder zur BUGA in Rathenow.

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