Besuch des Potsdamer Weihnachtsmarktes

Wieder einmal war es soweit. Wir Feierabendler wollten den Potsdamer Weihnachtsmarkt unsicher machen wie in jedem Jahr. Es war heute, am 16.12.2914, nicht kalt, also nicht der Jahreszeit entsprechend, sondern recht angenehm.
Wir trafen uns in der weihnachtlich geschmückten Wilhelmsgalerie.

So gleich steuerten wir unser erstes Ziel,
die Katholische Propsteikirche St. Peter und Paul,
an. Sie ist sehr schlicht und schön. Der heutige
Kirchenbau wurde 1870 fertiggestellt. Über dem
Hauptportal erheben sich die Apostel Peter und
Paul, in der Mitte befindet sich Maria mit dem
Christuskind.

Nachdem wir uns mit der Geschichte der Peter-und-Pauls-Kirche
vertraut gemacht hatten, liefen wir durch die Brandenburger Straße,
hier war der Potsdamer Weihnachtsmarkt.
Der Hunger quälte uns, also mussten wir an den Bratwurststand und eine Bratwurst holen oder auch Grünkohl, den Rejanna verdrückte. Damit nicht genug.
Nun steuerten wir den nächsten Stand an, um Mutzelmanteln zu naschen. Sie schmeckten uns natürlich auch sehr gut. Aber wo gibt es nun Glühwein?????

Na, da haben wir es ja.
Taxigirl/Irmchen hat einen ausgegeben.
Jeder bekam einen Kirsch-Glühwein. Nach diesem
warmen Schluck machten wir uns wieder auf den Weg.
Mal sehen, was uns noch so alles begegnete.

Kleine Beratung: wo gehen wir nun lang?
Aha, zu einer Bäckerei - Kaffee trinken und Kuchen
essen. Vorher aber waren wir noch an verschiedenen Ständen, um uns die Auslagen anzusehen, z.B.
unmögliche witzige Brillen - zu sehen auf den
Bildern in der Anlage - oder Pfefferkuchenherzen
in den verschiedensten Varianten. Es gab
vieles zu Staunen und zu Sehen und zu Naschen.

Tschüss Christian/Wurzel-peter, wir wünschen dir einen guten Heimweg.
Christian wollte nach Hause, er musste ja noch bis LU.
Wir gingen nach der Stärkung beim Bäcker in Richtung Brandenburger Tor auf dem
Luisenplatz. Hier gab es viele Buden mit Glühwein, Futterrage und was ganz Besonderes: eine Eisbahn. Aber keiner von uns wollte die Schlittschuhe anziehen.

Nun hatten wir langsam genug vom "Herumlaufen" und vom Glühwein und und und.
Es wurde Zeit, um nach Hause zu fahren, der Weg war ja noch lang.

Wir verabschiedeten uns am weihnachtlich geschmückten Hauptbahnhof.

Es war ein schöner Nachmittag mit viel Spaß und guter Laune. Nun warten wir bis zum nächsten Weihnachtsfest 2015, da gibt es bestimmt wieder eine Weihnachtstour.

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