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Berliner S-Bahn - Vergangenheit und Gegenwart - am 09. Oktober 2010

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Dreizehn wissensdurstige Feier@bendmitglieder aus Potsdam und Berlin wollten sich mit der Geschichte der Berliner S-Bahn vertraut machen und so war es auch.
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Schon die Umgebung zeigte uns den Weg ins Museum. Wir "stolperten" über alte Gleise und Stellwerksanlagen.


Unter dem Namen "Ausstellung" nahm der heutige Bahnhof Westkreuz am 10. Dezember 1928 seinen Betrieb auf und wir fangen an diesem Schild mit unserem Rundgang an.

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Wir versetzten uns in die Vergangenheit und lauschten im Wartesaal, auf Holzbänken der 2. Klasse und im Schilderwald den interessanten Ausführungen. Viele von uns konnten sich noch an die alten S-Bahn-Züge und Anlagen erinnern.

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Fahrkarte gekauft und geknipst, letzte Station im Westsektor in Richtung Ostberlin verlassen und tschüss Mausepaul.
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Alte Schilder bringen oft Kurioses nach Säuberung bzw. Farbschichtenentfernung zutage.

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Uns interessierte einfach alles, ob ehemalige Diensträume, alte Führerstände der S-Bahn oder auch den Fahrkartenautomaten. Die Fahrkarten waren ja kleine Pappkärtchen mit schwarzem und roten Aufdruck. Warum, das wurde uns auch erklärt. Wir konnten uns sogar welche ausdrucken. Alles durfte auch angefasst und ausprobiert werden.

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Nach so viel Technik wird erst einmal auf die S-Bahn gewartet. Aber wird sie auch pünktlich kommen?

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Nachdem wir uns mit viel Wissen voll gestopft haben, ging es zu einer kurzen Stippvisite an den Griebnitzsee, um den schönen Herbsttag zu genießen.

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Das "Albers" erinnert an die deutschen Filmstars, die hier in Babelsberg aktiv waren.
Jeder fand sein Plätzchen.
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Jeder fand sein Essen, egal ob Bauernfrühstück, Milchreis oder Flammkuchen. Es hat jedenfalls jedem lecker geschmeckt.
Das war ein guter Abschluß des gemeinsamen Samstags.

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