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Ausflug nach Belgien März 2012
Pünktlich um 11:00 Uhr, mit FA-lern aus Berlin kommend, ging der Bus mit den FA-lern aus Hildesheim, Nienburg und Hannover von Hildesheim zur Fahrt nach Belgien los.
Hier wurden wir von der Reiseleiterin Simone begrüsst.
Dieter, der diese Reise organisiert hat, war für die geistige .......
....und Silvia für die leibliche Speise zuständig.
Erste Station war Antwerpen, wo wir auch übernachteten. Nach dem wir uns restauriert hatten, ging es in die Innenstadt.
Hier entdeckten wir ein kleines gemütliches Lokal, die bei dem Anblick von 18 Gästen leicht in Panik gerieten.
Doch alles klappte prima, Essen ( Muscheln ) ausgezeichnet und das Bier vorzüglich.
Leider schaffte ich von den ca 300 verschiedenen Biersorten nur 2.
Heute war Brüssel angesagt und das Europäische Parlament.
sowie eine Stadtrundfahrt
Marktplatz mit Attraktionen
ein Bummel durch die Innenstadt
interessante Geschäfte
und ein Essen in einem typischen belgischen Restaurant.
Heute nun wurde Antwerpen besichtigt. Grösster Umschlagplatz für Diamanten.
Besonders schön waren auch die kleinen Gassen und Hinterhöfe.
Ausserdem besichtigten wir das Museum am Strom " MAS" genannt.
Die 10 Stockwerke brauchten wir nicht laufen, es gingen Rolltreppen rauf und wieder runter.
Von oben einen herrlichen Blick über Antwerpen,die Hafenstadt am Strom.
Weiter ging es nach Brügge.
Leider hatten wir die Grachtenfahrt verpasst und so machten Volkhart und ich einen kleinen Spaziergang durch die kleine Stadt.
Diese Stadt hat mir besonders gut gefallen, klein, gemütlich,
überall kleine Lokale mit Tischen vor der Tür,
Pralinengeschäfte und Cafe`s.
Die Zeit hier war viel zu kurz.
königlicher Postkasten
Hier gab es leckere Waffeln und die berühmten Trüffelpralinen.
Nun noch Gent.
Das ist eine Stadt voller Prunk, alten Kirchen, Kanälen, Handelskontore und Brücken.
Unsere Stadtführung stand unter dem Motto:
" Zehn kleine Negerlein ",
denn einer nach dem anderen verschwand,
doch zum Schluss trafen wir uns auf dem Theaterbalkon auf ein Bier wieder.
Ehe wir heute die Heimreise antraten, besichtigten wir noch Leuven,eine Universitätstadt.
Hier hatten wir einen ausgezeichneten Stadtführer, der uns gern noch mehr gezeigt hätte, aber die Zeit war knapp.
Nicht nur wir Reisende, auch unsere Begleiter, Silvia und Simone hatten leichte
Ermüdungserscheinungen.
..... so auch Dieter......
Was waren froh, das wir einen vollklimatisierten Bus hatten
und nicht mit dem ortsüblichen Fahrzeug unterwegs waren.
Fazit der Reise:
anstrengend und doch schön.
Busfahrt angenehm,der Busfahrer hat uns gut hin und zurück gebracht, Essen gut, das Bier ausgezeichnet, nur von den berühmten Pommes war ich enttäuscht.
Entweder hatte ich sie in der verkehrten Stadt,
im verkehrten Restaurant oder verkehrten Stand gegessen.
.....Nun ja, man kann nicht alles haben.....
Bilder und Text: Evi ( pingeline )
Bericht von Silvia
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