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Frankfurter Spaziergang „übber die Brück“


„Von Hibbdebach nach Dribbdebach“ wollen wir mit Ulla/Silberkerze am 6. Juli 2017 gehen. „Diesseits und jenseits“ des Mains würde man im Hochdeutschen sagen.

„Hibbdebach“ liegt das Zentrum mit dem Römerberg, dem Kaiserdom und die Hochhäuser – Mainhattan – genannt. „Dribbdebach“ schlägt das Herz Frankfurts, Sachsenhausen. Es ist das größte Frankfurter Viertel. Hier befindet sich auch die Museumsmeile mit 13 Museen. Die bekanntesten sind das Städel, das Deutsche Filmmuseum, da Liebighaus, das Museum für Angewandte Kunst und das Museum für Weltkulturen.

Wir haben uns für den Ausflug nach Frankfurt einen heißen Tag ausgesucht. Temperaturen um die 32° im Schatten und Gewitter am Abend sind vorhergesagt.

Umso erfreulicher, dass niemand der angemeldeten Mitglieder abgesagt hat. Die 16 Mainzer und Ingelheimer treffen sich um 11 Uhr am Hauptbahnhof und fahren mit der S 8 bis zur Hauptwache. Dort warten schon die drei Mitglieder, die auf der nördlichen Mainseite nahe Frankfurt wohnen.

Ulla/Silberkerze und Nina/Nina364 nehmen uns vor der Katharinenkirche in Empfang. Wir haben beide auf der Fahrt nach Franken im vergangenen Jahr kennengelernt und dort beschlossen, dass wir einmal einen Rundgang mit ihnen in Frankfurt unternehmen wollen.

Ulla erzählt uns zuerst etwas über die Hauptwache, über die Goethe sagt: „Anständig gebaut und gut gelegen – das schönste Bauwerk Frankfurts nächst der Brück“.

Das barocke Gebäude wurde 1729/30 gebaut und diente der Stadt sowohl als Wachgebäude der Frankfurter Miliz und als Gefängnis. Hier saß der legendäre Räuberhauptmann Schinderhannes, der 1802 nach seiner Festnahme in Limburg eine Nacht in der Hauptwache verbrachte, um danach nach Mainz verlegt zu werden, wo er 1803 hingerichtet wurde.

Auch der Jurist und Ratsherr Senckenberg, der Bruder des berühmten Naturforschers, saß hier 26 Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1795, nachdem er die Korruption des Senats immer wieder heftig angegriffen hatte. Er musste 26 Jahre büßen, ohne dass jemals ein Prozess gegen ihn geführt und ein Urteil gesprochen wurde.

Geschichtliche Bedeutung erlangte die Hauptwache durch den Wachensturm im Jahr 1833, als etwa 50 junge Revolutionäre die Haupt- und Konstablerwache stürmen wollten. Die Revolte ist jedoch am gleichen Abend zu Ende. Der Versuch, eine demokratische Republik herbeizuführen, ist gescheitert.

1905 wird die Hauptwache zum Kaffeehaus und blieb sie bis zum heutigen Tag.
Heute ist sie der Mittelpunkt der Stadt. Von hier gehen die Zeil, Fußgängerzone, Liebfrauenstraße, Roßmarkt, Steinweg, Schillerstraße und Große Eschenheimer Straße ab. Auch die historische Altstadt rund um den Römerberg befindet sich in der Nähe.

Mehr über die Hauptwache kannst Du hier lesen

Um 12 Uhr täglich öffnet sich die Pforte zur Katharinenkirche, die in unmittelbarer Nähe der Hauptwache steht.

Die Kirche wurde 1678 – 1681 im Barockstil erbaut und war der erste protestantische Neubau der Stadt. Auf dem Platz befand sich ein 1344 von dem Patrizier und Geistlichen Wicker Frosch gestiftetes und bezahltes katholisches Nonnenkloster, das bis 1526 ein Hospital betrieb. In dem Vorgängerbau der jetzigen Kirche wurde am 9. März 1522 zum ersten Mal in Frankfurt eine evangelische Predigt gehalten.

Gemeinsam mit dem Dom und der jüngeren Paulskirche zählt die Katharinenkirche heute zu den im Stadtbild wichtigen Innenstadtkirchen. Jede der drei setzt durch ihren markanten Turm ein Zeichen in der Stadt. Seit mehr als 330 Jahren setzt die barocke Katharinenkirche mit ihrem der Hauptwache zugewandten Turm einen Akzent an dem wichtigen Verkehrsknotenpunkt.

Im Gegensatz zur Hauptwache, die 1966 wegen der Treppenanlage zur U- und S-Bahn Stein um Stein abgetragen und 1968 um einige Meter versetzt wieder aufgebaut wurde, blieb die Katharinenkirche stehen.

Ulla erzählt uns, dass die Familie Goethe zur protestantischen Katharinengemeinde gehörte. Goethes Mutter wurde hier getauft. Der kleine Johann-Wolfgang wurde 1749 wegen seines zarten Zustands vom Pfarrer im Elternhaus getauft, aber in der Katharinenkirche konfirmiert.

In der Bibliothek des Pfarrhauses machte der junge Goethe erste Bekanntschaft mit der Literatur. Er war von der Geschichte der Kindsmörderin Susanna Margarethe Brandt, die 1772 im damaligen Frauengefängnis im Torturm über der Katharinenpforte bis zu ihrer Hinrichtung vor der Hauptwache eingesperrt war, tief beeindruckt, so dass die Kindesmörderin als Vorlage für Fausts Gretchen im Urfaust diente.

Auch Friedrich Stoltze (1816-1891) wurde in der Katharinenkirche getauft, konfirmiert und 1849 getraut. Das war zur damaligen Zeit eine Sensation, denn es war die erste mit dem Segen der evangelischen Kirche geschlossene evangelisch-katholische Mischehe in Frankfurt.

Der Dichter und Journalist, schrieb anlässlich des 5. Frankfurter Turnfestes 1880 den bekannten Spruch: „Es will mer net in de Kopp enei: wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei !

Nachdem wir die Katharinenkirche auch von innen besichtigt haben, führt uns Ulla weiter zur Kleinmarkthalle.

Sie wurde 1879 eröffnet, im 2. Weltkrieg 1944 zerstört und 1954 neu aufgebaut. Heute ist die Kleinmarkthalle ein Baudenkmal und Frankfurter Legende. Sie ist Treffpunkt und überdachter Markt mit 90 Geschäften und Verkaufsständen mit Köstlichkeiten aus aller Welt.

Selbst Friedrich Stoltze machte ihr folgende Liebeserklärung: „Gemieß, Kardoffel und was noch all, des kriecht mer hier in dere Hall. Und owwe uff der Galerie, da möpselts nach Fromaasch de Brie.“

Ulla gibt uns fast zwei Stunden Zeit, damit wir alles in Ruhe anschauen und uns zur Mittagszeit auch stärken können.

Viele treibt es zur Wurst-Ilse, die seit mehr als einem halben Jahrhundert Fleischwurst, Krakauer, Gelbwurst und Rindswurst verkauft. Lange Schlangen bilden sich am Wurststand von Ilse Schreiber, die sogar mit einem YouTube-Beitrag im Internet vertreten ist. Klicke hier

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Um halb zwei gehen wir weiter zum Caricatura-Museum.

Die Sonne brennt unbarmherzig, aber das Museum ist angenehm klimatisiert. Ulla hat uns mit dem im Herbst 2008 eröffneten Museum für komische Kunst eine Freude gemacht. Denn es liegt etwas versteckt in der Nähe des Doms und führt im Schatten der Schirn Kunsthalle ein etwas unscheinbares Dasein. So war es den meisten von uns unbekannt.

Im historischen Leinwandhaus zieren mehr als 4000 Original-Karikaturen der legendären Neuen Frankfurter Schule die Wände und reizen die Lachmuskeln. Die Werke von F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter, die Frankfurt mit der Gründung von PARDON und TITANIC (den deutschen Satirezeitschriften) zur „Hauptstadt der Satire“ machten, werden in einer ständigen Ausstellung gezeigt. Zusätzliche Ausstellungen von Pfarr und anderen, sozusagen der Nachwuchs der Neuen Frankfurter Schule, ergänzen den humoristischen Blick auf die Welt.

Das Wahrzeichen der Caricatura ist eine vor dem Gebäude stehende, von Hans Traxler gestaltete Elchskulptur aus Bronze mit Trenchcoat, Weste und Hut. Der Sandsteinsockel der Skulptur trägt eine Bronzeplakette mit den Namen der acht wichtigsten Vertreter der Neuen Frankfurter Schule sowie dem von F. W. Bernstein geprägten Wahlspruch „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“.

Noch bis zum 23. Juli ist die Sonderausstellung von Ari Plikat zu sehen. Seine Cartoons sind die u.a. in der taz, der F.A.Z., dem Stern und in der Titanic erscheinen, sind manches Mal ganz schön böse, aber auch total komisch. Sie behandeln jegliche Dinge des Lebens, wie Sex, Macht und Tod.

Bis halb vier haben wir Zeit, uns die Karikaturen anzusehen und immer wieder hört man vergnügliches Kichern. Für diejenigen, die schneller durch die Ausstellung sind, wartet im Eingangsbereich ein bequemes rotes Sofa zum Ausruhen und Schwatzen.

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Als wir aus dem Museum treten, hat sich die Sonne verzogen. Am Dom vorbei gehen wir zum Römerberg. Hier im Dom-Römer-Quartier wird die neue Altstadt gebaut. Es tut sich etwas Aufregendes in Frankfurts Mitte: das einmalige Vorhaben, Geschichte und Zukunft architektonisch zu vereinen. Entlang des historischen Krönungswegs wird bald die neue Altstadt – mit dem Hühnermarkt im Mittelpunkt – ein attraktives Viertel entstanden sein, das mit Stadthaus, Wohnungen, Geschäften und Gaststätten begeistern soll.

Man spricht von schöpferischen Nachbauten, da eine exakte Rekonstruktion der Gebäude wegen fehlender Dokumente gar nicht möglich ist und natürlich auch neue Vorschriften zu berücksichtigen sind.

Jedes Gebäude muß einen individuellen Charakter besitzen. Im Erdgeschoss und manchmal auch im ersten Stock sollen kleine Läden, gemütliche Cafés und schicke Restaurants einziehen. Vermutlich auch das Apfelweinmuseum und ein Goldschmied. Ein Metzger möchte an die Tradition der „Altstadt Schirn“ anknüpfen, wo man unter dem Schirndach sich eine Wurst schmecken lassen konnte. Auch Goethe ließ sich bei den Schirnen – den Verkaufsständen der Metzger – das Frankfurter Würstchen schmecken.

Und Friedrich Stoltze dichtete im 19. Jahrhundert folgendes über das Würstchen:
„So e Bratworscht muss indesse
jeder ohne Gawel esse.
Nor die rechte Händ un linke
Sin als Gawle mit finf Zinke
Noch gestatt, - un des is gut,
weil sich Kaans da steche dut.“


Leider sehen wir an diesem Tag vom Römerberg nicht viel, denn es werden für den Ironman Championship Frankfurt Tribünen aufgebaut, die die historischen Häuser am Römerberg verdecken.


Wir kehren in einem Lokal ein und bedauern die Bauarbeiter, die in der Schwüle die schweren Metallteile nach oben hieven und verschrauben, während wir bei einem kühlen Bier oder Wasser sitzen.

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Nach der kurzen Pause gehen wir weiter zum Eisernen Steg, der uns „Dribbdebach“ nach Sachsenhausen führt. Unter dem Sachsenhäuser Aufgang befindet sich heute eine Bar. Von hier ist der Blick auf die Silhouette der Hochhäuser besonders eindrucksvoll.

Der moderne Holbeinsteg, nur wenige Hundert Meter stromabwärts entfernt, ist nach seinem Bau im Jahre 1990 von den Frankfurtern schnell lieb gewonnen worden. Die Hängebrücke, ein Freischwinger, verbindet das Nordufer in Höhe der Nizza-Anlage mit dem Städel-Museum auf der Sachsenhäuser Seite.

Ursprünglich war diese Stahlkonstruktion nur für die Dauer einer umfangreichen Renovierung des Eisernen Stegs angebracht. Heute erstrahlt der Holbeinsteg abends im Dunkeln als jüngstes Juwel des Frankfurter Brückenensembles.

Bis zur Errichtung des Eisernen Stegs gab es nur eine einzige Brücke, nämlich die Alte Brücke. Diese war jedoch durch die vielen Kutschfahrten zu den Bahnhöfen, durch die Steinfuhren und die immer zahlreicheren Bierfuhren völlig überlastet.

Für den Bau des Frankfurter Westends benötigte man die vermehrten Steinfuhren und für das enorme Bevölkerungswachstum stieg der Bierkonsum an, und damit auch das Verkehrsaufkommen auf der Alten Brücke.

Eine andere Möglichkeit, die Bierfuhren über den Main zu transportieren, gab es nicht, denn andere Brücken waren zu dieser Zeit noch nicht errichtet. Die Untermainbrücke wurde erst 1874 fertig gestellt, die Obermainbrücke 1878. Also musste eine neue Brücke gebaut werden.

Frankfurter Händler gründeten am 30. Juni 1867 die Initiative „Gesellschaft zur Erbauung einer eisernen Brücke“, die bald nur noch unter dem Namen Eiserner Steg bekannt wurde. Am 29. September 1869 wurde die Brücke eingeweiht und jeder, der danach auf dem Eisernen Steg den Main überquerte, zahlte einen Kreuzer als Maut.

Das Zitat über dem Eisernen Steg stammt aus dem Museumsuferfest 2001, als Griechenland Gast der Buchmesse war. Es ist ein Zitat aus Homers Odyssee und lautet „Auf weinfarbenem Meer segelnd zu anderen Menschen“. Es symbolisiert den im 19. Jahrhundert in der Bevölkerung verbreiteten Wunsch nach einer Verbindung für Fußgänger zwischen Sachsenhausen und der Innenstadt. Ein Bürger schrieb 1835 einen Leserbrief in der Zeitung „Didaskalia“: ...eine Fußgängerbrücke würde die Kommunikation mit dem linken Mainufer wesentlich erleichtern...

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Nachdem wir den Eisernen Steg überquert haben, lassen wir das Museumsufer rechts liegen und laufen links in Richtung Alte Brücke.

Sagen und Geschichten über Frankfurts Brücken gibt es viele, und alte Frankfurter erinnern sich am liebsten an jene der Brüder Grimm: DER BRICKEGICKEL.

„Der Baumeister der (Alten) Brücke hatte sich verbindlich verpflichtet, seine Brücke bis zu einer bestimmten Zeit zu vollenden. Dann merkte er, daß dies unmöglich war, da nur noch zwei Tage übrig blieben. Da erschien ihm der Teufel und versprach, die Brücke in der letzten Nacht fertigzustellen, wenn ihm der Baumeister dafür das erste lebendige Wesen, das sie überquerte, überließ.

Der Vertrag wurde geschlossen und die Frankfurter Brücke vom Teufel über Nacht fertiggebaut. Am nächsten Morgen kam der Baumeister mit einem Hahn und trieb ihn über die Brücke – und der Teufel war außer sich. Wie er sich so betrogen sah, packte er zornig das Federvieh, zerriss es und warf es durch die Brücke, wodurch zwei Löcher entstanden. Aber der goldene Hahn steht noch heute als Wahrzeichen auf der Alten Brücke.“

An der Alten Brücke überqueren wir die Straße am Mainufer und laufen durch die Große Rittergasse nach Alt-Sachsenhausen mit seinen verwinkelten Gässchen. Ulla erzählt uns etwas über den Kuhhirtenturm und dann machen wir Halt bei „Frau Rauscher aus der Klappergass“.

Für alle, die hessisch babbele oder es lerne wolle, gibt’s hierzu den You-Tube-Hit „vun de Frau Rauscher“. Klicke hier

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Die Frau Rauscher spuckt ab und zu !
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Schließlich landen wir in einem der alten urigen Ebbelwoi-Lokale bei Dauth-Schneider, gerade noch rechtzeitig, bevor der Himmel seine Schleusen öffnet. Ulla hat Plätze für uns im überdachten Wintergarten reserviert und diejenigen, die sich in den Garten gesetzt hatten, kamen recht bald wieder zu uns.

Wir lassen es uns bei Frankfurter Spezialitäten, wie dem Schneegestöber, der Grie Soß, gekochter Haspel (Eisbein), Schäufelchen mit Krautsalat oder Handkees’ mit Musigg gut gehen und auch der Bembel mit dem Eppelwoi darf nicht fehlen.

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Pünktlich um halb acht hat sich das Gewitter verzogen und als wir kurze Zeit später die gemütliche Apfelwein-Kneipe verlassen, scheint wieder die Sonne. Wir laufen zum nahe gelegenen Lokalbahnhof und haben Glück, dass wir die S-Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof noch erwischen. Dort steigen wir um in die S 8, die uns zurück nach Mainz bringt.

Trotz der Hitze waren wir uns einig, daß wir einen schönen und interessanten Tag in Frankfurt erlebt haben, der gerne wiederholt werden darf.

Ulla und auch Nina darf ich ganz herzlich für die Begleitung bei unserem Frankfurter Spaziergang danken und besonders froh bin ich, dass mir Ulla ihre Aufzeichnungen geschickt hat, die mir den Bericht sehr erleichtert haben. Zum größten Teil habe ich sie 1:1 übernommen.

Hier kannst Du die Bilder von Dieter/fidelis45 und Rose/Rose56 sehen. klicke hier


(eingestellt am 8.7.17)

Autor: Feierabend-Mitglied

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