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Reisen geht auch ohne Reisebüro!


Es mag daran liegen, dass ich eingeborener Ossi bin, dass ich so gar nicht das übliche, fast sklavische Abhängigkeitsverhältnis des deutschen Urlaubers zu Reisebüros habe, das immer meint, eine preiswerte Reise all inklusive sei überhaupt nur mit Reisebüro möglich, das auch den ganzen Urlaubsablauf bestimmt.


Urlaub – Ablaufplanung

Ich plane auch den gesamten Ablauf. Ich durchforste die Internetseiten zum Reiseziel, im Falle Barcelona eine Unmenge Seiten in Englisch und Deutsch. Was will ich besuchen? Mit welchen Verkehrsmitteln erreiche ich die gewünschten Ziele. Das geht alles ohne den Reiseleiter und ohne den Bus eines Reiseunternehmes – nur über Internetseiten, Emails und einige Karten. So bin ich 2005 für 9 Tage Barcelona mit Plänen für 4 Tagestouren (Figueres- Bahn RENFE, Montserrat – Bahn FGC, Catalunya en Miniature- Überlandbus, Bilbao-Flug) und vielen Halbtagstouren in Barcelona (z.B. Fernsehturm, Gaudi-Bauwerke, Parks, Montjuic, Museen usw.) - ja nach Lust und Laune und Wetter variierbar.

Das gleiche Prinzip funktioniert aber auch zum Beispiel für Lübeck. Auch wenn ich die Stadt besser kenne als Barcelona, finde ich im Internet immer wieder neues – Sandworld im Sommer, Iceworld zu Weihnachten.



Quartiersuche – Inland
Als meine Frau – 1990 schwerbehindert, bald auch im Rollstuhl – und ich uns der üblichen Reisewut anschließen wollten, fanden wir kein passendes Reisebüro für uns oder fanden auch nicht das richtige. Und das übliche Busfahren ging allein aus physischen Gründen nicht.
Wir fanden es aber relativ einfach, nach Anforderung der entsprechenden Prospekte und Kataloge einige passend scheinende Quartiere auszusuchen und per Telefon zu präzisieren. So fanden wir geeignete „Innenstadt-Ferienhäuser“ in Lübeck, nach wir andere Orte (Kiel, Malente-Gremsmühlen u.a.) ausgemustert hatten.
ul>Wer die besondere Eigenart der „Gänge“ und der „Ganghäuser“ von Lübeck noch nicht kennt, informiere sich bitte im Internet oder bei Touristinformation in Lübeck -
In späteren Jahren vereinfachte sich die Recherche durch Nutzung des Internet – Informationsseiten und Emails – wesentlich. Man findet – kostenlos! (außer Surfkosten) – Quartiere unter dem Aspekt preiswert und gut! Die Präzisierung der Suche per Email und Telefon ist unmittelbarer als über ein Reisebüro.


Quartiersuche Ausland
Ein passendes Quartier im Ausland zu finden, setzt entweder Kenntnisse an Sprache, Land und Leuten oder - Glück - vor aus. Ich hatte mit einem Ferienzimmer in Innenstadtnähe in Barcelona vor allem Glück. Ich hatte angefangen, die unzähligen Seiten zum Stichwort „Barcelona“ zu durchforsten. Ich fand eine Seite, wo alle möglichen Leute in deutscher Sprache Erfahrungen mit der Stadt berichteten. Ich erbat von einer deutschen Familie, die schon einige Jahre in Barcelona lebt, Auskunft und Hilfe bei der Suche nach einem preiswerten Hotel in der Nähe meines Ziels – einer Ausstellung mit Werken von Dali. Das Ende vom Lied war, dass ich ein preiswertes Fremdenzimmer bei dieser Familie mietete, 2005 schon im 2. Jahr, am Placa Espanya – fast im Zentrum.

Gerade bei Barcelona ist es so, dass unzählige Seiten im Internet existieren. Und man findet immer wieder Hinweise auf Ferienzimmer, Ferienwohnungen und ähnliches.


Bahnreise – Inland

Etwas schwieriger gestaltete sich in der Praxis das Reisen mit der Bahn mit einer schwergehbehinderten Person und gar im Rollstuhl! Wenn man sich aber intensiv bemüht und um alles selbst kümmert, geht es sehr gut. Denn bis 2003 (meine letzte Reise mit meiner inzwischen verstorbenen Frau im Rollstuhl) fanden wir stets die persönliche Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter von Rotkreuz-Stationen, Bahnhofsmissionen und Zugbegleiterinnen/Zubegleitern hervorragend - nicht zu verwechseln mit den volltönenden und meist hohlen und nicht erfüllten Versprechen der Bahn als Unternehmen!

Das beginnt damit, dass der sogenannte „Antrag“ auf Rollstuhltransport im Getriebe des Bahnbetriebes, der anfang der 90iger Jahre im Umbruch war, irgendwo versacken kann. Es ist auch kein wirklicher „Antrag“, sondern eigentlich die Meldung an die zuständige Abteilung, dass an dem und dem Tag um die und die Zeit ein Rollstuhl eingeladen werden muss. Es hat sich als hilfreich erwiesen, diese Abteilung direkt ausfindig zu machen und im Bedarfsfall direkt anzusprechen! Ersatzweise konnte man sich zumindest seit etwa Mitte der 90iger Jahre kurz vorher (1-2 Tage) bei benötigten Hilfsdiensten (DRK, Bahnhofsmission), die uns auch am Taxi abholten, anmelden, die dann auch die Hilfspersonen und Hilfsgeräte bei der Bahn anforderten.

Dringend zu empfehlen ist, sich nicht auf eine versprochene „Weitermeldung der Bahn“ an Umsteigebahnhöfe und Endbahnhöfe zu verlassen. Zuverlässige Hilfe ist nur die, die man sich selbst sichert - telefonisch vor Ort am Umsteige- oder End-Bahnhof – DRK-Station, Bahnhofsmission, FahrdienstleiterIn, möglichst namentlich mit der Person, die am Reisetag auch Dienst hat! Dann ist aber auch absoluter Verlass auf die notwendige Hilfe, notfalls unter Einsatz der reinen Körperkraft herbeigeholter Streckenarbeiter zum Ausladen des besetzten Rollstuhls!

Meldungen über Schwierigkeiten beim Reisen mit Rollstuhl resultieren fast immer daraus, dass sich Betroffene zu sehr auf gesprochene oder geschriebene Versprechen der Bahn verlassen haben. Mindestens sollte das Handy mit allen einschlägigen Rufnummern (beschafft über die Telekom-Auskunft oder Internet-Telefonbücher) geladen sein, um im Notfall schnelle Hilfe herbeizurufen! Ich melde mich immer nochmal 30 Minuten vor Ankunft bei der Hilfestelle am Umsteige- oder Endbahnhof per Handy an! Doppelt genäht hält besser!


Will man als „normaler Reisender“ (d.h. ohne Rollstuhl, ohne Körperbehinderung) mit der Bahn preiswert und ohne unliebsame Überraschungen reisen, empfiehlt sich das Internet. Alle Tests der letzten Zeit (ProBahn, Warentest u.a.) bestätigen eigene Erfahrungen der letzten zwei Jahre, dass die besten Ergebnisse aus eigenen Recherchen nach Verbindungen und Fahrkarten im Internet resultieren. Allerdings muss man einige Dinge beachten, auf die ich beispielsweise von zufällig angetroffenen, aber hochmotivierten Bahn-Mitarbeitern im Telefonservice gebracht wurde. Um wirklich die preisgünstigste Verbindung zu finden, sollte man gewisse Grundkenntnisse vom Selbstverständnis der Bahn und vom Aufbau des Bahnnetzes haben. So muss man immer beachten, dass die Bahn ein auf Einnahmen und Gewinn bedachtes Unternehmen ist.

Ein Beispiel: Ich kann eine Verbindung suchen und Platzreservierungen vornehmen lassen. Dabei werden meine Bedingungen und Optionen (Raucher, Abteil, Handybereich u.ä.) für die zu reservierenden Plätze abgefragt. Wenn für genau diese Bedingungen kein Platz frei ist, wird die Reservierung abgewiesen.
Wenn ich jetzt für dieselbe Verbindung -gleicher Zug, gleiche Zeit - eine Einzelanfrage nur nach einer Reservierung (zu der nicht reservierten Fahrkarte) abfrage - ist erstaunlicherweise ein reservierbarer Platz vorhanden, nur mit geringfügig variierten Bedingungen - Gang statt Fensterplatz o.ä. Jetzt sucht nämlich das System nicht nur meine speziellen Bedingungen durch, sondern variiert diese und sucht alle Plätze ab - und findet! Allerdings zahle ich nun für diese Reservierung - verflucht sei, wer böses dabei denkt!


Um eine Auswahl von Möglichkeiten zu finden, muss man manchmal auch die Angabe von Regional-Zügen zulassen oder einen anderen "über"-Bahnhof angeben. Da staunt man nur, was da plötzlich herauskommt, um zum Beispiel vom Mitteldeutschland nach dem Südwesten (BW, Schwaben) zu kommen. Mit einmal Umsteigen kommt man so mit Regionalexpresszügen von Nürnberg schneller nach Leipzig als mit ICE! Und billiger erst recht!

Bahnreise – Ausland (einschl. Bus)
Eigene Erfahrung beweist, dieses Prinzip funktioniert auch bei Bahnreisen ins Ausland, erprobt mit ÖBB für Österreich, SBB für die Schweiz.

Besser ist es bei reinen Inland-Reisen in diesen Ländern die Internet-Seiten dieser Bahnsysteme zu nutzen (in der englischen oder deutschen Sprachversion). Es kann schon zu Unterschieden in den Anzeigen der BAHN.de (Deutschland) und ÖBB und SBB kommen.

    Grundsätzlich kann man Fernreise-Fahrkarten, also wer von Leipzig nach Chur (Schweiz) oder Barcelona (Spanien) mit der Bahn reisen will, erhält die Karten sogar im Internet – unter Beachtung einiger Besonderheiten (z.B. Zusendung per Post) bei der BAHN kaufen.

Die Seiten der www.bahn.de zeigt auch Verbindungen in Spanien, Frankreich und Italien an. Je tiefer man in die Länder fährt oder wenn man gar Inlandreisen in den Ländern unternimmt, empfiehlt es sich, zumindest mit den Auskünften der jeweiligen Bahnsysteme zu vergleichen oder nur dort zu suchen. Allerdings stößt man auf sprachliche Grenzen.

Noch ein Tipp: Wenn man in der Suchmaschine Google z.B. Leipzig Rom eintippt, bekommt man sofort eine Fahrplanauskunft der DB!)

Meist sind die Internetseiten der Bahnen des besuchten Landes wenigstens auf Englisch umzustellen, wie renfe.es, snfc.fr, wenn man kein spanisch oder französich beherrscht.



Einige Erfahrungen habe ich mit Spanien, besonders in der Umgebung von Barcelona. Da reist man je nach der Entfernung – in der Nähe von Barcelona (Nahverkehr) mit den Zügen der Rodalies (katalanisch) = cercanies (kastilisch), etwas weiter mit den Regionals (kat) = regionales (kastilisch). Da verkauft die deutsche Bahn keine Karten und ist auch ratlos und verweist den Reisewilligen auf Fragen vor Ort.

Das ist nicht ganz leicht, weil das autonome Land Katalonien, in dem Barcelona liegt, nicht nur zweisprachig ist (kastilisch =spanisch, und katalonisch), sondern auch zwei Bahnsysteme mit eigenen Internetseiten und getrennten Auskunftssystemen im Internet hat, die staatliche RENFE und die landeseigene FGC, die eigene Bahnstrecken betreibt. Die Zweisprachigkeit kann manchmal zu Verwirrungen führen, weil man, wenn man sich umdreht, die gleiche Inschrift in der anderen Sprache findet (z.B. proper tren = proxima tren = der nächste Zug). In der Stadt Barcelona kompliziert sich das Ganze, weil beide Metro-artige Bahnstrecken betreiben, die sich mit den Metro-Strecken der TMB (-Nahverkehrssystem der Stadt B.) ergänzen.

Aber einen Trost gibt es: All das lernt man schnell zu überschauen und für all das gibt es EIN integriertes Preis- und Fahrkartensystem, das man im Internet an verschiedenen Stellen auch in Englisch lernen kann! Und noch ein Trost: Die Fahrkartenautomaten lassen sich fast immer auf Deutsch umschalten und (auch ohne Umschaltung) -im Gegensatz zu der BAHN – einfach bedienen.


Aus meiner Sicht ist allerdings die Nutzung zum Beispiel der Seiten von www.renfe.es schon „höhere Schule“. Es ist nur in der spanischen Version möglich, alle Verzweigungen der renfe.es-Seiten zu „durchdringen“. Wenn man die Sprache nur mangelhaft beherrscht, wie ich, ist ein gutes Online-Wörterbuch, mit dem man hin- und herspringen kann, unverzichtbar. Und auch ich bin – nur mit sanfter Unterstützung per Email aus Spanien – endlich auf eine Regionales-Strecke aus der Umgebung von Barcelona in das Val de Nuria (ein Wander- und Skigebiet in den Pyrenäen) gekommen.

Es gibt für Spanien allerdings ein Hilfsmittel, etwas zeitaufwendig, aber es hilft. Man kann an Email-Adressen, die leichter zu finden sind, Mails in englisch senden (deutsch wird selten verstanden) und erhält nach einiger Zeit (bis zu 2 Wochen) recht brauchbare Auskünfte, z.B. wie und wo man Fahrkarten kauft für Regionalzüge.
Es hat wenig Sinn, in einem der zahlreichen deutschsprachigen Foren anzufragen. Da erhält man rasch falsche Auskünfte.


In Spanien fahren viele Fernbus-Linien (interurbans). Darüber Auskünfte in Bereich Barcelona zu finden ist schwer und leicht zu gleich. Man muss nur eine bestimmte Broschüre im Internet finden (guiabusos.pdf). Darin findet man die Strecken und von da den Betreiber der Buslinien und dort „sprudeln“ die Informationen, meist auch in englisch. Email-Auskünfte in englisch werden umfassend gegeben. Mir wurde sogar der Text durchgegeben, mit dem ich beim Busfahrer auf katalanisch mein Einzelbillet kaufen konnte!

So habe ich mir gerade eben Klarheit über mehrere Buslinien aus Barcelona nach Andorra geschaffen – eine Strecke in 3 ½ Stunden für ca. 20 Euro! Eine Bahnlinie nach Andorra gibt es nicht.


Flugreisen ins und im Ausland
Meine Erfahrungen basieren auf Flügen von Leipzig nach Spanien – Barcelona und auf Inlandflügen in Spanien. Es mag zwar sehr bequem sein, wenn einem Reisenden durch Beratung – Reisebüro – die eigene Recherche abgenommen wird.

Ich ziehe die eigene Internet-Recherche einschließlich der Buchung eines etickets =elektronisches Ticket vor. In mehreren Tests habe ich von Reisebüros keine anderen Angebote erhalten, weder im Termin noch im Preis, als ich selbst im Internet gefunden habe. Nur ist der zu zahlende Preis im Reisebüro grundsätzlich um eine Gebühr (meist 30 €) höher. Das gleiche trifft für die Nutzung von Suchmaschinen zu (opodo, expedia).

Einigermaßen preiswerte Flüge – sowohl von Leipzig nach Barcelona, als auch von Barcelona nach Bilbao (Inland Spanien) – habe ich nur durch allerdings zeitaufwendige Detailsuche bei den einzelnen Fluggesellschaften erhalten. Welche Gesellschaften Billigflüge anbieten, kann man im Internet rauskriegen, wenn man es nicht sowieso schon weiss. Und soviele sind es für die Relation Leipzig (LEJ)– Barcelona (BCN) und Barcelona (BCN) – Bilbao (BIO) sowie nicht.
Für LEJ – BCN bin ich auf meinem PC so vorgangen: Erfolg hatte ich nur bei Air Berlin. Ich habe mich auf einen Ferien-Zeitraum konzentriert, zum Beispiel auf 3-4 Wochen zwischen Anfang April bis Ende April, wovon ich 8-11 Tage wirklich unterwegs sein wollte. So habe ich etwa am 6.-7.April angefangen, einen billigen Hinflug zu suchen und dann versucht, dazu im Abstand zwischen 8 und 11 Tagen einen billigen Rückflug zu finden.

Das Ergebnis: Ja, man findet (vereinzelt) Flüge zu 29 € (eher im März, als zu Beginn der Vorsaison!) in einer Richtung. (Grundsätzlich ab Halle/Leipzig weniger als zum von Berlin-Tegel oder Dortmand oder Stuttgart oder München). Nein, man findet bei meinen Vorgaben keine Kombination mit 29 € in beiden Richtungen. Letztlich gab es mit einer Aufenthaltsdauer von 10 Tagen nur ein oder zwei Kombinationen zu 39 € in einer Richtung und ca. 50-70 € in der Gegenrichtung. Das ergab immerhin nur ein Drittel des Preises, den 2004 ein Reisebüro erzielt hat!
Nebenbei – Air Berlin fliegt nach BCN immer über Palma de Mallorca. So kam ich 2005 ganz nebenbei zweimal nach Mallorca!

Danach erst habe ich mit meiner Vermieterin die Übernachtung fixiert!


Ein beabsichtigtes Abenteuer war die Buchung eines etickets für einen Inlandflug BCN – BIO auf einer anfangs rein spanischen Internetseite von Spanair, kein reiner Billigflieger, aber mit preiswerten Angeboten, von Deutschland von meinem PC aus! Mit Wörterbuch und Mini-Sprachkenntnissen. Die Bestätigungs-Email sieht fast genauso aus für das eticket, wie die von Air Berlin.

Ein überraschender Trick: Erst als ich alles bestätigt hatte, nervte mich die rein spanische Seite sehr. Da fiel mir angesichts des Namens der Seite www.spanair.es/es ein, was denn wohl geschähe, wenn ich das zweite „es“ im Namen hinter dem Flash in ein „en“ umwandelte? Boing! Plötzlich stand die komplette Seite in Englisch da! Und es zeigte sich, dass ich alles richtig vermutet hatte und richtig gemacht hatte! Und ich begriff, dass auf dem spanischen Flugplatz El Prat (BCN) eigentlich alles genau so vor sich geht, wie in LEJ beim Flug nach München oder BCN.

Billigpreise: Es gibt in Spanien auch einen echten Billigflieger – Vueling mit 19-€-Flügen, zum Beispiel früh von BCN nach BIO – aber es gibt nachmittags keinen Rückflug. Bei Spanair fliegt man früh für 29 € nach Bilbao und zahlt über 90 € abends zurück – selbst nachmittags kostet es fast das Doppelte (um 50 €).


Aber wer so neugierig ist, wie ich, der hat auf dem eigenen PC all diese Verrücktheiten leibhaftig vor Augen.

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