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Uhuline hatte eine prima Idee! Auf unserer Startseite könnten in regelmäßigen Abständen (eigene!) Fotos mit einem Leipziger Detail veröffentlicht werden, dass kaum auf Postkarten zu entdecken sein sollte, also z.B. aus ungewöhlichem Blickwinkel oder einem Bildausschnitt.

Motto:

Leipziger Perspektiven


Mit der Auflösung werden die Leipzig-Kenner, die das herausgefunden haben, bekanntgegeben.
Für kleine Preise können sich Sponsoren gerne melden!


Hier finden Sie nun die Fotos, die Lösung, wo sie aufgenommen wurden und die Ratefüchse, die das Rätsel lösten:


Das 1. Foto:



Auflösung:

Hans und Ursel schrieben:
"Hallo Leipzig Feierabend,das Gebäude mit dieser Fassade befindet sich in der Peterstraße 18.
Ursel und Hans grüßen Uhuline"..., die ihnen nun eine selbtgebackenen Uhuline überreichen wird....




Das 2. Rätselfoto
Wo könnte das aufgenommen worden sein?.
Foto: Uhuline




Gisela spendiert diesmal ihr neuestes Buch "Fabelhafte Kinderwelt".

Auflösung:

Es ist die Affenanlage im Leipziger Zoo. Allerdings wurde vom Foto nur ein Ausschnitt verwendet und der auch noch gemeinerweise um 45 Grad verdreht...(sonst wärs wohl auch zu leicht gewesen)

Hier ist das Original:


Steffi (Pritschi) hat es trotzdem erraten (schöner Nebeneffekt: Pritschi hat dafür "extra" einen Zoobummel gemacht).
Sie erhält von Gisela ihr neuestes Buch "Fabelhafte Kinderwelt"


Das letzte Fotorätsel das Jahres kam von Ursel und Hans:

Wir fragten: Wo wurde dieses Foto "geschossen?

Wo könnte das aufgenommen worden sein?


Unhuline bekam es erst auf zweiten Blick heraus, lieferte aber gleich noch eine Erklärung dazu:

1.:"Es ist die Hochschule für Musik in der Grassistraße, gebaut als ‚Conservatorium für Musik’

Im Krieg arg zerbombt, jetzt im neuen Glanz.


2.:"...ich hab die richtige Lösung nunmehr gefunden (Vergleichsfotos anbei) und architektonische Vergleiche mit meiner ersten (falschen) Lösung angestellt.

Ergebnis: Wiederverwendungsprojekte sind keine Erfindung der DDR!

(Bogengestaltung mit Formgebung des Schlusssteins, hellere Farbe von Schlussstein und Basisgesims, Anzahl und Form der gröber behauenen und dunkleren bogenbildenden Steine).

Das lässt vermuten, dass nicht nur das Konservatorium, sondern auch die Otto-Schill-Str. 1 von Hugo Licht erbaut wurden.

    



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