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Besuch bei den Märzenbechern

Mitgliedertreffen in Hameln – Holtensen

Wer zeigt seinen Gästen nicht gerne seine Heimat? Darin bin ich wirklich keine Ausnahme, zumal wir hier eine Sehenswürdigkeit vor der Tür haben: unser Naturschutzgebiet mit den Märzenbechern.
Es ist Norddeutschlands größtes Gebiet ( siehe Extra-Bericht).
Wenn man dann zu einem Treffen mit Wanderung dahin aufruft, hat man immer ein flaues Magengefühl. Man weiß ja im Voraus nicht, wann die schönste Blüte ist. Es hängt ja sehr von der Witterung ab. Na, wir hatten den richtigen Zeitpunkt erwischt.
JEDER SO, WIE ER ES VERDIENT.

Es waren 18 Leute, die von verschiedenen Richtungen angefahren kamen. Ein Auto voll kam sogar aus Hildesheim.

Zuerst große Begrüßung. Einige waren zum erstenmal bei uns. Zum Einstieg tranken wir erst mal ein Glas Sekt (der war von meinem Geburtstag übrig geblieben). Wer wollte, konnte auch noch schnell einen Kaffee trinken. Dann der Aufbruch zum Berg hinauf. Vorbei an meinem Garten, der noch nicht frühlingsmäßig aussah.
Es sind eine Menge Zwerge, Tiere und Sonstiges da drin. Forever, unser Starfotograf, hat ein Bild von der Tierecke geschossen.
Es wehte ein rauer Wind, aber es war trocken, obwohl ja Regen angesagt war.
Und dann sahen wir sie, die Märzenbecher. Teilweise wie eine weiße Wiese. Es ist immer, selbst für mich, wie ein Wunder.
Zurück ging es etwas schneller. Das lag wohl daran, dass alle nun schon Kaffeedurst hatten. Na, und dann ging es ja nun auch bergab.
Die liebe Ingrid hatte inzwischen den Tisch gedeckt, Kaffee gekocht und Würstchen heiß gemacht. Gisela und Inge stürzten gleich auf die drei Waffeleisen zu und begannen mit dem Backen. Heike hatte einen leckeren Kuchen mitgebracht, der auch guten Zuspruch erhielt.
So saßen wir dann noch etwa eine Stunde plaudernd beieinander.
Dann Umarmungen, Hände drücken und winke winke. Es war ein schöner Nachmittag!

Die Bilder gibt es wie immer in Hoffmanns Fotoagalerie zu sehen (dazu dort zunächst entsprechendes Album anzeigen lassen!).

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