Hallo, ich bin der Klaus und weil heute die Kultur mangels Teilnehmer und Hitze ausfällt, zeige ich euch mal „meinen Frankfurter Weg“ (Teilstück vom Europaweg der von Flensburg bis Genua geht), den ich betreue. Gesagt und getan, denn nach diesem üppigen „Tiffany-Frühstück“ tut Bewegung gut. So eingestimmt gab es keinen Widerspruch und wir folgten Klaus.
Die Untermainanlage entlang und vorbei am Beethovendenkmal, dass von George Kolbe 1948 dem Genius Beethoven gestiftet und es zeigt: Heros, Rufende und Sinnende. Weiter in Richtung Nizza an diversen Baustellen vorbei, denn es entsteht hier viel Neues. So soll u. a. am 1. September ein neues Restaurant eröffnet werden, wo früher das China-Restaurant mit dem „Grindbrinche“ war. Man munkelt schon von einem neuen Ausgehtipp am Mainufer und es soll vom Frühstück bis zum Abendessen alles im Angebot sein. Wir werden das selbstverständlich testen müssen.
Über den Holbeinsteg zum Museumsufer, wo zur Zeit in der Höhe vom Postmuseum freitags abends eine Gruppe Feuertänzer probt. Sie üben ihre Tänze bei Trommelklang und bei Dunkelheit tanzen sie mit Fackeln. Klingt doch verlockend und da gucken wir mal freitags zu. Nach solcher spannender Info von Gerburg weiter am Main entlang bis zum ehemaligen Schlachthofgelände, wo ein neues „Wohnen und Arbeiten am Fluss“ entstanden ist. Dort trennten sich dann unsere Wege.
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