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Info-Spaziergang in Bad Homburg v.d.H.
Vom Treffpunkt Bahnhof erreichten wir nach einen kleinen Fußmarsch (mit Besuch der Kirchen Sankt Marien und Erlöserkirche - die Türme beider Kirchen prägen zusammen mit dem Weißen Turm weithin sichtbar die Silhouette der Stadt) den Schlosspark. Hier erwartete uns schon der Rest der Gruppe. Die mächtige Zeder vor den Eingang wurde 1822 gepflanzt und war ein Geschenk König Georgs IV an seine Schwester Landgräfin Elisabeth. Die Teppichbeete zeugen von der Gartenkunst der Kaiserzeit. Die Orangerie dient heute noch zum Überwintern der Kübelpflanzen, auch nutzte man früher das Gebäude für eine Seidenraupenzucht.

Schlosspark

Ach wir wollten uns ja diese „Blickachsen 6“ ( www.blickachse.de ), die sich im ganzen Gartenbereich befindet, ansehen. Ein Spaziergang durch den Schlosspark eröffnete immer neue Ausblicke, wie zum Beispiel die Sichtachse, die Landgraf Friederich VI im 19.Jh. zu Ehren seiner Frau Elisabeth anlegte und sie Elisabethenschneise nannte. Sie zeigt 10 Kilometer In den Taunus.

Schlosspark 1

Leider war unser Gruppe so mit fotografieren beschäftigt, so dass sie diese Sichtachse glatt übersah. Nach einen Rundgang durch die Bad Homburger Altstadt 1. Pause im Cafe Eiding, wo wir reserviert hatten.

Schlosspark 3

Wir sind „Feierabendler“ und keine Busreisegruppe, der man ein „Pauschalgedeck auf`s Auge drücken kann – so jedenfalls hatten wir das nicht bestellt. Es hat uns einfach nicht gefallen, sondern nur geärgert.

Altstadt

So ein Ärger hält sich bei uns nicht lange, denn nach kurzen Bummel kehrten wir in Fichtegigls Tipp beim Griechen „Auf der Weed“ ein, wo auch das älteste Fachwerkhaus Bad Homburgs steht.
Sigi60 und Mutzje

Altstadt 1

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