Kriminalmuseum Frankfurt am Main.
30 Vitrinen zeigen thematische Schwerpunkte der„Lehrmittelsammlung“.
Kriminalbeamte, Justizbedienstete und Gerichtsmedizinern haben sie zusammengestellt.
Gegenstände aus Straf- und Ermittlungsverfahren dienen zur Aus- und Fortbildung.
Seit 2004 kümmert sich ein gemeinnütziger Förderverein um die Lehrmittelsammlung.
Er stellt auch durch Ankäufe von interessanten Objekten und Sammlungen (z.B. u.a. Uniformen) den Fortbestand und Erweiterung sicher.
Fälscherutensilien, Schmuggelbehältnisse und kuriose Exponate wie „Marmeladepistolen“, die im Gefängnis aus Tuben gebastelt wurden.
Viel Raum wird der Darstellung von Kriminalfällen aus dem Raum Frankfurt gelassen.
Der „Hammermörder“ ging ebenfalls in die Frankfurter Kriminalgeschichte ein, der im Jahre 1990 sechs Obdachlose erschlug.
Eine in Formalin eingelegte Hand eines Tatverdächtigen,
Blüten, gefälschten Münzen, Kopien von Polizeimarken und ein aufgeschweißter Tresor u.v.a. m. brachten einen lebendigen Eindruck über Verbrechen der letzten Jahrzehnte.
Und natürlich auch die Führung von Herrn Flach, der FAler immer wieder begeisterte mit einem großem Wissen und wir bedanken uns nochmals für diese überaus interessanten 2 Stunden.
"Der Mann hatte es drauf" so die einhellige Meinung.
Zur Eysseneckstraße.
Der Stadtschultheiß vom Patriziergeschlecht Eysseneck rief 1614 rief die Frankfurter Bürger zur Niederschlagung des Fettmilchaufstandes auf.
Das Holzhausenschlösschen (ehemaliges Wasserschloss) stand auf dem Gutshofgelände der Frankfurter Patrizierfamilie Holzhausen
Seit 1989 Sitz der Frankfurter Bürgerstiftung. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt.
Den Oeder Weg runter zur Hauptwache und Schlusseinkehr im "Cafe & Bar Celona.
Sigi60 und Mutzje
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