Den Internationale Frauentag am 8. März 2019 haben Feierabendler auf der Skyline Plaza, in Frankfurts neuen Europaviertel, mit Frühstück bei Alex begonnen.
Da gab es nix zu meckern über das Büffet und dann noch für die Mädels Sekt und O-Saft.
So gestärkt und ohne Regen...
...die Hafenstraße zum Westhafen mit...
...Tower "dem Frankfurter Gerippte" am Main entlang zum Nizzapark:
Ein kleiner Traum von Mittelmeer, das Dank seiner Südlage und Kaimauer recht gut geschützt ist.
Die mediterranen Pflanzen sind so gewählt,
als dass keine winterliche Auslagerung nötig ist.
Dieses Frankfurter Kleinod ist dem Stadtgärtner Sebastian Rinz (1782-1861) zu verdanken,
dass es nicht zur Lagerfläche für
Baumaterialien wurde.
Das Denkmal von Sebastian Rinz steht
in der Friedberger-Anlage.
Nach seinen Vorstellungen sollten die ersten öffentlichen Grünanlagen Frankfurts
am Nizzapark enden.
Die Untermainanlage entlang
zum Märchenbrunnen
neben den Städtischen Bühnen.
Märchen:
Ja, was war dort alles gewesen,
wenn man so in Runde sieht.
Da fällt zuerst der Blick auf den Fürstenhof,
wo im ehemaligen Cafe Rumpelmayer
Rosemarie Nitribitt
"das Frankfurter Teilzeitmädchen"
auf Kundensuche war.
Übrigens wurde der Fürstenhof 1992
von Jürgen Schneider (wer kennt ihn nicht)
aufwendig saniert
So geht der Märchenblick weiter:
Ach ja, dass sind die Bankentürme
und etwas weiter in der Anlage
das Schillerdenkmal
(Dichterfürst und Frauenliebling).
Ob hier eine Vision zum Drama
"die Räuber" zu finden ist?
Neid und Missgunst gab es ja
schon immer!!!
Ohne Märchen weiter durch die Gallusanlage zur Alten Oper (wollte die nicht jemand mal sprengen) oder wie war das???
Der Schritt wurde schneller, durch die Freßgass zum Börsenplatz - Weinstand - Schillermarkt - Ade!
Sigi60 und Mutzje
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