Bei herrlichem Wetter trafen sich reisebibe,siefen und geste am Bonner Rheinufer um mit dem Schiff Richtung Andernach zu starten.Leider hatte nosara aus Krankheitsgründen absagen müssen.
Es ging pünktlich los und wir genossen die Fahrt an Deck bei Sonnenschein und ließen die Schönheiten links und rechs des Rheins an uns vorbeiziehen.
In Andernach angekommen wartete schon ein Bus auf uns der uns dann nach Sayn brachte.
Nun hatten wir Zeit für den Schmetterlingsgarten und das Museum.
Gespannt betraten wir den Garten und waren sofort beeindruckt.
Es war als würden wir eine tropische Zauberwelt betreten.
Die farbenprächtigen Falter fliegen inmitten von Orchideen und Bananenstauden hin und her,stets aus der Suche nach Nektar.
Es war schwierig mitunter ein Bild von den Faltern zu bekommen da sie ständig in Bewegung sind.Aber sie zu beobachten war schon sehr faszinierend.
Die Falter aus Afrika,Südamerika und Asien fliegen frei zwischen den Besuchern hin und her von einer Blüte zur anderen.
Wir konnten nur staunen über diese filigranen Geschöpfe,die schwerelos schweben und den wunderschön gestalteten Garten.
Nach dem Schmetterlingsgarten ging es noch in das Eisenkunstguss-Museum das sich im Schloss Sayn befindet.Dort gibt es eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken der Sayner Hütte.
Das Familienmuseum im Fürstenzimmer erzählt von Sayner Fürstinnen und ihren Kindern.
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