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Auf den Spuren ehemaliger Mühlen im Bergischen Wanderland

Der Bergische Streifzug Nr. 7 wird so beschrieben: "Seit Jahrhunderten nutzen die Menschen im regenreichen Bergischen Land die Kraft des Wassers. Zwischen Wupper und Sieg klapperten einst mehr als tausend Mühlen. Damit wurde Korn gemahlen, Schießpulver hergestellt oder Knochen gestampft."

Zu fünft machten wir uns auf den Weg nach Kürten und gingen gut gelaunt durch Wald, Wiese und hübsche kleine Dörfer. Mühlen waren nicht mehr vorhanden, dafür standen dort Info-Tafeln, so typisch für die Bergischen Streifzüge.

Wir haben die Tour sehr genossen, und immer wieder den Blick über die hügelige Landschaft schweifen lassen. Zwei bis drei längere Anstiege haben wir locker gemeistert, wussten wir doch, dass sich ein Gipfelgesöff im Rucksack befindet.

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Noch guter Dinge bei der Begrüßung
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und schon gehts rauf auf bequemen Wegen
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es gibt schwarze Schafe und auch schwarze Bäume
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Gelb-Blau gibt das Tempo vor
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Eine der vielen Info-Tafeln, wir folgen ab hier der roten 7
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Das Bergische Land mit seinen sanften Hügeln
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Dekorierter Wald, damit es uns nicht langweilig wird
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nur noch ein paar Meter ...
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dann gehts wieder bergab
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Kapellchen mit toller Frisur
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nochmal die Hügelchen genießen
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die erste Pause und schon ist was los
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Alles ist grün
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jetzt wirds eng
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und schwupp, weg ist er
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In der Dorfkirche, eine von uns zündet gerne ein Kerzchen an
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klein und fein
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hinter der Kirche wie so oft, ein Friedhof
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einige Kilometer später - ein Portal, das an eine Mühle erinnert
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Menschen sind uns nicht begegnet, dafür ließ sich das Federvieh blicken
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Flutschaden, drum muss einer die Brücke festhalten
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da stürzt das Wasser hinab
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Die Erklärung folgt im nächsten Foto
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die Hermannsquelle
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der oder dem sein ....
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Das Gebäude machte neugierig
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und zack, wird es uns erklärt
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nach dem zweiten Anstieg war es höchste Zeit
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nur noch ein paar schiefe Stufen runter stolpern
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vorbei an einem einsamen Haus im Wald
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und viele Stunden und Kilometer später sind wir wieder in Kürten, jetzt Schlusseinkehr und fertig
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