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Sauna

Von Schachspieler Freitag 29.07.2022, 11:52

Sauna

Als junger Mann wollte ich mal wieder in Soltau in die Sauna gehen. Im Schwimmbadbereich mit angeschlossener Sauna war im Kabinenbereich ein Höllenlärm, alle Umkleidekabinen waren besetzt und neben mir warteten noch viele andere Badegäste ungeduldig. Eine Kabine öffnete sich und der Herr vor mir war dran, drehte sich aber zu mir um und sagte: „Junger Mann, kommen Sie doch mit hinein, die Kabine ist groß genug!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon schloss er hinter uns die Tür ab. Mit dem Gesicht zur Wand, die Sitzbank vor mir, zog ich mich nackt aus. Ich zuckte zusammen, der ältere Herr war an mich herangetreten, seine Stimme war ganz nah: „So eine jugendliche Schönheit, zusammen mit mir in einer Umkleide, was habe ich ein Glück!“ Ich drehte mich um und mir schoss das Blut ins Gesicht, wir standen uns direkt gegenüber und er hatte einen Steifen. „Entschuldigen Sie, junger Mann, Ihre Schönheit, ihr nackter Rücken hat mich überwältigt“. Ich bekam kein Wort heraus, ich wollte doch in die Sauna, interessiert an nackten Frauen und wurde jetzt offensichtlich von einem Mann begehrt. Schlimmer noch, mein Ding da unten wurde auch steif, was mein Gegenüber natürlich sofort bemerkte. Schon hatte er zugegriffen, es gab kein Entrinnen für mich, wollte ich auch gar nicht mehr. Nur küssen lassen wollte ich mich nicht, doch nicht von einem Mann, auch nicht von einem netten. Mit der rechten Hand machte er mich immer geiler, mit der linken Hand ergriff er meinen Nacken, zog meinen Kopf dicht an sich heran, küsste mir auf die Wange, dann hatte ich seine Lippen doch auf meinen, hielt diese nur kurz fest verschlossen und erlebte dann meinen ersten gierigen Zungenkuss mit einem Mann. Es klopfte immer wieder gegen unsere Kabinentür. Anderen dauerte es zu lange. Wir zogen unsere Bademäntel an, nahmen unsere Sachen mit und verließen die Umkleidekabine. Nachdem wir unsere Bekleidung eingeschlossen hatten, gingen wir mit unseren Handtüchern in den Saunabereich. „Lass uns in eine Kabine mit Sonnenbank gehen“, sagte mein Begleiter leise, „da sind wir alleine“. In der Kabine mit der Sonnenbank standen wir uns dann schnell wieder nackt gegenüber, dicht zog er mich an sich heran, beide Hände auf meinem Po und wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Alles was er machte gefiel mir. Immer wieder lächelte er mich an, meine Gefühle waren nun wirklich in Wallung. Was er sagte, befolgte ich. Lag auf dem Rücken auf der Sonnenbank und ließ ihn lutschen, drehte mich auf den Bauch und ließ ihn mit meinem Po spielen. Wir sind dann gar nicht mehr in die Sauna gegangen, er nahm mich mit zu sich nach Hause, wir duschten zusammen, er wusch mich sehr intensiv, zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Finger im Popo. Im Bett war ich ängstlich, sein Steifer war bedrohlich groß und hart. „Bitte nicht, bitte nicht“ stammelte ich, ohne genau zu wissen, was ich nicht wollte. Er lächelte nur, streichelte und küsste mich überall und drehte mich auf den Bauch. Über mir knieend, sein Gesicht zu meinen Füßen ausgerichtet, massierte er mir den jungen Po, immer wieder die Rosette berührend. Dann wurde es feucht zwischen meinen Backen, er nahm viel Gleitgel und ein Finger von ihm zeigte mir, wie schön das Rein und Raus da hinten sein kann. „Magst du es, mein kleiner Liebling?“, fragte er sanft. „Soll ich weitermachen?“. Er wartete keine Antwort ab.er machte weiter. Wo er den kleinen Vibrator herhatte, wusste ich nicht, ich hatte das brummende Etwas aber auf einem Mal im Po. Durch das viele Gleitgel war er nur so hinein geflutscht, ohne unangenehm oder schmerzhaft zu sein. Mein älterer Freund bekam dann einen unerwarteten Orgasmus. Der Anblick des Vibrators in meinem jungen und sehr runden Po ließ ihn explodieren. Er verteilte seinen Saft auf meinem Po, auch zwischen den Backen. „Eigentlich sollte der Unterricht noch fortgesetzt werden, das Wesentliche verschieben wir dann eben auf Morgen!“ Er drehte mich aber um und machte es mir mit dem Mund. Es dauerte höchsten 30 Sekunden und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ich schrie, mein Körper bäumte sich auf, er saugte heftig weiter und verlängerte so meine Wallungen. Eng umschlungen schliefen wir ein. Im Traum lag ich unter ihm, die Beine angezogen, seinen Steifen in mir, sein lächelndes Gesicht vor meinem und zumindest im Traum tat sein großer Steifer nicht weh.

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