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Man sollte keine Schulden haben!

Von Schachspieler Mittwoch 27.07.2022, 15:31

Mit 18 Jahren am Stadtparksee in Bremen im FKK-Bereich, damals noch ziemlich ungeordnetes Gelände, hat mich ein älterer Herr zum Stricher gemacht. Ich lag nackt da und schaute nach nackten Frauen, als er plötzlich neben mir stand und mir 100 Mark bot, wenn ich mit ihm in die Büsche ginge. Ich wusste gar nicht, was er von mir wollte (äh), wohl aber, dass ich dringend Geld brauchte, ich musste bei einem Freund Schulden abtragen. Ich ging also mit und zwischen den Büschen durfte er an mir rumfummeln, vorne und hinten. Es war mir peinlich, wie schnell ich einen Steifen bekam, bei einem Mann! Ich musste mich auf den Rücken legen und er schleckte mir die Eier. Er hatte dabei seinen Schoß über meinem Kopf, gegen die Sonne konnte ich wenig sehen. Dann wurde es dunkel, er hatte seine dicken Eier und den großen Schwanz über meinem Gesicht abgesenkt und nahm mir die Luft. Irgendwann drehte er sich um und wichste sich direkt über meinem Gesicht. Dann bekam ich seine Ladung voll ab. Sein Sperma traf meine Stirn, die Augen, die Nase, den Mund. Sein nasses Ding steckte er mir auch noch in den Mund. Immerhin 100 Mark hatte ich mir verdient.

Ja, diese Begeisterung, das Wort geil kannte ich noch nicht, im Zusammenhang mit meinem nackten Körper gefiel mir! Die Nacht habe ich lange gewichst, das Erlebnis hatte mich geil gemacht. Am nächsten Tag ging ich wieder zum FKK-Gelände und er saß schon auf "unserem" Platz. Er lächelte, er hatte wohl geahnt, dass ich wiederkomme. Er stand auf, nahm mir mein Handtuch weg und gab mir einen Kuss auf die Wange. Erschrocken nahm ich meinen Kopf weg, das sollte doch keiner sehen, dass ein Kerl mich küsst. Eine ältere Dame in der Nähe lächelte amüsiert. Mein Bekannter und die Dame sahen mir zu, als ich mich auszog und bemerkten sicherlich meinen Halbsteifen. Schnell legte ich mich auf den Bauch und ließ mir den Rücken einölen, mehr war eigentlich der Po dran, immer wieder. Die ältere Dame hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt, ihre Neugier sollte nicht so auffallen. Sie hatte ihre Beine etwas weiter aus einander gestellt, ich konnte direkt auf ihre Vulva sehen. Geil, wie sie die Knie leicht hin und herbewegte. „Mein“ älterer Herr ging zu ihr hin und sprach leise mit ihr. Kannten die beiden sich? Jedenfalls gingen wir dann zu dritt in das wilde Gelände, ich trug das große Handtuch. Die Dame blieb dann stehen und sagte lächelnd, "hier gefällt es mir!" Nach kurzer Zeit lagen wir auf der Decke, ich in der Mitte, beide streichelten mich. Sie zart an meiner Brust, er am Bauch und dann auch tiefer. Hin und wieder griff er auch an ihren Schoß und sie dann an meinen. Als ich dann auf ihr lag und in ihr steckte sagte sie: "Was habe ich in meinem Alter für ein Glück!", sie genoss! "Mach ganz langsam, es soll lange dauern", flüsterte sie. Das war aber schwierig, weil ich zwischen meinen Pobacken gestreichelt wurde. Weil ich immer wieder zuckte, wollte die Dame wissen, was er mit mir macht. Als ich antworten wollte, hatte ich ihre Zunge im Mund, sie wollte es gar nicht wissen. Ich hätte ihr auch nicht gesagt, dass ich mit einem Finger gefickt wurde. Mit seinem Schwanz kam er aber nicht in mein enges Poloch. Er schob mich zur Seite und jetzt bekam die Dame sein dickes Ding in ihrer Scheide zu spüren. Ich benutzte die Gelegenheit zur Flucht.

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