Die Frau liegt oben

Meine Frau schläft im Urlaub lange und ich bin Frühaufsteher, also einer der ersten Schwimmer im Pool, diesmal im Hotel Neptun in der Nähe von Mombasa.
An diesem Tag war nur Walter da, wohl 20 Jahre älter als ich, nett und unterhaltsam, nie langweilig. Am Beckenrand standen wir dicht nebeneinander und sein "Angriff" kam für mich vollkommen überraschend. Eine Hand von ihm "verirrte sich" in meine Badehose.
Ich war sprachlos, mir fiel nichts ein, ich hatte nicht bemerkt, dass er schwul ist. Er nahm seine Hand weg und lachte über meine Verwirrung. "Verzeihung, ich vergaß, du bist ja verheiratet und deine Frau schläft oben in eurem Zimmer."
Ich war ihm nicht böse und wir trafen uns in den nächsten Tagen immer wieder im Pool. Ich ließ auch Nähe zu, suchte sie sogar.
Am achten Tag trafen wir noch im Hotel aufeinander und er machte den Vorschlag, ihm auf sein Zimmer zu folgen, er hätte etwas vergessen.
Dann saßen wir auf seinem ungemachten Bett, er erzählte wieder eine interessante Geschichte und eine Hand lag auf meinem Oberschenkel. Da ich sie duldete, blieb sie nicht lange liegen und sekundenschnell war ich erregt. Ich ließ mich aufs Bett drücken, die Brust, den Bauch und den Schoß streicheln.
Walter erhob sich und zog sich nackt aus. Er war schlank, sein Penis nicht sehr groß, aber mit der gut geformten Eichel in seiner Steifheit sehr schön anzusehen. Er zog mich hoch und half mir, mich auszuziehen und freute sich über meine Erregung.
Dann lag er auf mir und flüsterte mir ins Ohr: "Ich bin jetzt grenzenlos geil! Einen jungen und erregten Ehemann im Bett zu haben, ist auch für mich neu und schön."
Ohne es zu wollen, gingen meine Beine hoch und er sagte: "Du gehst ja ab wie eine Rakete, warte mal."
Walter holte Gleitgel und machte mich glitschig. Mit geschlossenen Augen und angezogenen Beinen, ließ ich es dann zu, von einem Mann gefickt zu werden. Er war sehr vorsichtig und rücksichtsvoll, liebevoll.
"Ja!", schrie ich, als er fragte, ob es schön sei. Auch seine Zunge in meinem Mund war ein Erlebnis. Er machte es abwechselnd, entweder kreiste seine Zunge, dann war unten keine Bewegung, oder umgekehrt.
Als es ihm gekommen war, schaute er mich verliebt an, was mir peinlich war, das sollte nicht sein. Ich kam dann in seinem Mund, sehr schnell, kein Wunder bei meiner Erregung.
An den folgenden Tagen ging ich frühmorgens gleich zu ihm aufs Zimmer.