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Wassily Kandinsky und die Künstlergruppe „Blaue Reiter"


Kandinsky ist unter allen großen europäischen Malern des 20.Jahrhundert derjenige, bei dem sich ein vitales künstlerisches Temperament mit der Stärke seines reflektieren Intellekts in harmonischer Weise verbindet. Hier besonders das Ausgeprägte Empfinden für Farben und Form. Er ordnete den Farben tiefe Bedeutungen und Assoziationen zu und stellte sie in Gegensatzpaare gegenüber.
Zur Farbe Blau, schrieb W. Kandinsky:
Je tiefer das Blau wird, desto tiefer ruft den Mensch in das Unendliche, weckt in ihm die Sehnsucht nach Reinen und schließlich Übersinnlichem. Es ist die Farbe des Himmels.
Seit den zwanziger Jahren kennzeichnen Kandinsky in Geometrischen und Präzision der Konturen. Die aber dadurch nicht an Dynamik und starker Linienführung verlieren, oft stehen sie im Temperamentvollen Kontrast
Denn er hat in der Malerei in den Zeitraum von 1896 bis zum Tod 1944 entschiedene Impulse gegeben. Besonders durch seine Veröffentlichungen hat er wesentliche Grundlagen für die Theorie der gegenstandslosen Kunst geschaffen.
1911 wurde er Mitbegründer der Künstlergruppe „Blauer Reiter“, die nach einem seiner Gemälde benannt wurde.
Die erste Ausstellung Des Bauen Reiter war im Dezember 1911,mit den Malern Franz Marc, August Macke, Hans Arp , Albert Bloch , Robert Delaunay, Henri Matisse, Gabriele Münter, Emil Nolde Henri Rousseau und Pablo Picasso.
Eine Große Ausstellung der Malerin und Maler Der Blaue Reiter sind im Lenbachhaus in München ,sowie im Museum in Murnau zu finden. Zurzeit läuft eine Ausstellung Blaue Reiter Bauhaus in der Staatsgalerie in Stuttgart.



Autor: Maler08

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