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Was ist Hinterglasmalerei?


Hinterglasmalerei ist eine Schwester der Glasmalerei, jünger und anspruchsloser als sie.

Technik:

Der entscheidende Punkt in der Hinterglasmalerei ist, dass das Bild nach der Fertigstellung umgedreht wird. Das heißt, dass jedes Bild seitenverkehrt konzipiert werden muss.


Um die Haltbarkeit der Farben nicht zu gefährden muss Glas sauber sein. Kein Staub, Schmutz oder Fingerabdrücke.


Farben und Lacke:

Acrylfarben sind nach ihrer Durchtrocknung wischfest, lichtecht und wetterbeständig. Sie trocknen matt an. Es ist daher ratsam Glasbilder, die mit Acrylfarben bemalt wurden, nach gründlichem Durchtrocknen mit klarem Lack zu schützen.

Konturen:

Schwarze Konturen sind zwar typisch bei Hinterglasmalerei, aber auch jede andere Farbe kann nach Motiv und persönlichem Geschmack Anwendung finden.

Ausmalen:

Die Technik des Malens lässt sich einfach und problemlos durchführen.


Hintergrund malen:

Ist schließlich das ganze Motiv fertig, kann der Hintergrund geplant werden, da diese Farbschicht das Motiv nicht nur gut abdecken, sondern auch schützen soll.

Rahmen:

Typische Motive aus dem Bereich Naiver Malerei und bunte Blumensträuße vor einem dunklen oder goldfarbenen Hintergrund wirken in hellgrauen oder beigefarbenen Rahmen besonders effektvoll.
Das ist Hinterglasmalerei, sie ist die Kunst auf neutralem Glas durch Bemalung mit Farben

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