Nationalpark Unteres Odertal im Winter-Teil 4
Die Farben des Winters im Nationalpark-fast schwarzweiß und ein wenig braun, an diesem Wintertag Ende Januar
Nicht im Traum würde es mir einfallen,diesen trüben Tag mit Photoshop aufzupeppen und damit die Realität zu verfremden
Die Singschwäne mit ihren gelbschwarzen Schnäbeln aus dem Norden,sind jetzt wieder im Nationalpark Unteres Odertal eingeflogen.
500 bis 1.500 Singschwäne überwintern hier.
Seit Jahren sind sie verwachsen mit dieser einzigartigen Landschaft.
Ende Februar und März ziehen sie dann gewöhnlich in ihre nordischen Brutgebiete weiter
Sie sind äußerst gesellig und auch sehr mitteilungsbedürftig,mit diesem klagenden,wehmütigen Singsang
Ich kann sie nicht aufhalten,Tränen der Berührung,wenn ich sie höre,inmitten dieser stillen und unendlich weiten Winterlandschaft stehend
Schauen,wie der Schnee sich,wie ein weiches Tuch über die Flussauen und die weiten Landschaften an seinen Ufern gelegt hat
Für mich als Großstadtmenschen,ist diese Landschaft ein Ort,an dem Klimawandel und Zerstörung der natürlichen Ressourcen,ganz weit weg zu sein scheinen
Ganz nahe vor die Fotolinse, bekam ich leider nur eine einzige Schönheit,dieser wunderbaren großen und schneeweißen Vögel.Es war arschkalt und meine Hände rot und steif von der Kälte.Da war ich einfach nicht schnell genug mit meiner Kamera
Drei Tage später,im Nationalpark Unteres Odertaj,ist der Schnee fast geschmolzen
Nachfolgend davon weitere Bilder
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Nationalpark Unteres Odertal im Winter
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