verschiedene Arten zu Reisen

Beitrag aus PN

Bei Mehr-Tagestouren per Pedes oder Rad vorwiegend durch die Natur: Berghütte, Pension, Zelt.
Bei (Städte)-Kurztripps evtl. mit Kulturprogramm: Privat-App. über airbnb, wimdu, etc. je nach Möglichkeit und Angebot oder Hotel.
Bei Reisen mit Kindern: Ferienwohnung.
Bei mehrwöchigem Sommerurlaub im Süden in der Nebensaison (in der Hauptsaison ist es mir nicht nur zu heiß, sondern auch zu voll):
Seit einigen Jahren im komfortablen Wohnwagen auf Campingplätzen mit ordentlichen Sanitäreinrichtungen.
Da gibt es wie bei Hotels schon unterschiedliche Klassifikationen.
Bei längerem Aufenthalt am Meer ein CP mit großen Standplätzen und viel Grün, Strandzugang, Pool/ Hallenbad, evtl. inkl. Sportangebote (Wassergymnastik, Pilates) für Schlechtwettertage.
Die Vorteile des Campens wurden schon erwähnt.
Neben der Möglichkeit mal im Schlapperlook zu jeder Tageszeit zu Kochen, zu Speisen, oder nur zu Chillen, schätze ich die praktische, überschaubare leicht zu pflegende Einrichtung eines Wohnwagens, ausgestattet mit persönlichen Dingen.
Bei der Weiterreise sind die beweglichen Gegenstände rasch wieder fest verstaut.
Ich habe auch immer Material zum Stricken und sonst was zum Werkeln, sowie jede Menge Bücher neben dem E-Book dabei, was im üblichen Reisegepäck nicht möglich wäre.

Außerdem sind im Wohnwagen Brett-und Kartenspiele (Canasta ist mein Favorit) und eine Schüssel samt Bildschirm für diverse Fernsehprogramme.
Bei Regentagen, wenn sämtliche Museen, Galerien, Kirchen, Klöster und Weingüter besichtigt sein sollten und der durchaus imposante Regenspaziergang am tosenden Meer genug ist, wäre für Beschäftigung und Abwechslung gesorgt.