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Geheime Wünsche

Von Schachspieler Freitag 03.02.2023, 11:39

Frisch geduscht und gesalbt klingelte ich bei der Domina und war überrascht, dass mir ein nackter älterer Mann öffnete. Er schloss die Tür hinter mir und sagte: "Dein Glück, du bist pünktlich!". Ohne Vorwarnung befummelte er mich vorne und hinten und ich protestierte mit der Bemerkung, dass ich nicht schwul sei. "Du darfst hier nichts sagen, nichts reden, nichts meinen", nur gehorchen", bekam ich zu hören. Er machte mir die Hose auf, schob sie mit meiner Unterhose nach unten, ging in die Knie und lutschte los. Eine Tür ging auf, die Domina in einem hautengen, schwarzen, Ganzkörperanzug trat in den Flur, eine Peitsche in der Hand. Sofort schlug sie auf den Lutscher ein. "Wer hat dir das denn erlaubt, du schwule Sau, du solltest ihn zu mir bringen!". Da lag er nun auf dem Boden und versuchte sich zu schützen. Aber egal, wie er sich drehte und wendete, die Peitsche traf nackte Stellen, es klatschte und klatschte.
Ich folgte ihrem Befehl mitzukommen, wir ließen den wimmernden Kerl einfach liegen. Im Keller musste ich mich ausziehen und wurde in einen Käfig gesperrt. Die Domina war gegangen und ich spielte mit meinem Glied, in freudiger Erwartung, was jetzt wohl kommen würde. "Lass das du Sau!", ertönte es aus einem Lautsprecher, ich wurde offensichtlich beobachtet. Ich machte trotzdem weiter, ich war jetzt sehr geil. Die Tür ging auf, die Domina und der nackte Sklave, voller roter Striemen, kamen herein. "Das hätte ich an deiner Stelle nicht getan, trotz Verbot zu wichsen!".
Der Sklave kam mit Handschellen in meinen Käfig und fesselte mich an den Gitterstäben. Die Domina hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und sagte zum älteren Mann: "So, du Schwuchtel, jetzt darfst du, er hat es verdient!". Und er legte los, dass mir Hören und Sehen vergingen, nichts ließ er aus. Zungenküsse, Schwanzlutschen, Eierschlecken, Fingern am Poloch. Nur gut, dass er keinen Steifen hatte, der Arschfick blieb mir erspart. Nach einer endlos langen Zeit sagte sie: "Entsaften kann er sich zuhause selbst, schmeiß ihn raus"!. Sie verschwand mit den Worten: "Vergiss nicht, ihn bezahlen zu lassen!".

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