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Nicht vergessen: EROTIK im Alter

Von speedygonzalez Montag 06.03.2023, 23:36

Das 1. Mal, 2/2
Dann kam mir eine Idee. Ich schob sie herunter und legte sie lang auf das Sofa, drapierte ihr rechtes Bein auf die Rücklehne und nahm das linke herunter.
Inge, der blonde Engel strahlte mich an und winkte mir mit ihrem Schmuck-döschen. Genau! Ich kniete mich vor das Sofa in ihre Beinschere und fand alle Pracht der Welt vor meinen Augen. Ihre Schenkel hatten ihr Liebesnest preis-gegeben und ich wollte es ihr mit meiner Leidenschaft füllen. Die eine Hand kam von oben sanft, wie eine Raupe über ihr kleines Wäldchen und traf sich mit der anderen, um sich schützend über ihren Schoß zu legen. Sie drückte mit ihrem Becken dagegen. Die Hände teilten sich, teilten das warme Fleisch und die zarten Rosenblätter, wo sich oben die kleine Knospe zeigte.
Als meine Hand die Haut etwas nach oben zog, richtete sie sich trotzig auf. Wie ein Ritter vor dem Tabernakel, ging es mir durch den Kopf und war es nicht auch so? Doch ja, ich wollte ihm meinen Tribut bringen.
Komm, kleiner Schlingel. Meine Finger badeten sich zuerst in ihrem Saft und dann berührten sie ihn, sanft wie eine weich gekochte Erbse. Mein Goldkind schauerte. Ich ließ sie machen, ich hatte zu tun, köstlich zu tun, zu sehen, zu empfinden, zu genießen.
„Du, hör mal zu, das geht zu weit, das solltest Du Dir nicht bieten lassen.“
Mit fragendem Blick sah ich sie an, und zeigte auf ihr Kleinod. Vehement schüttelte sie den Kopf, griff in meine Haare und drückte mein Gesicht darauf.
Da ich schon mal da war, kam meine Zunge und erforschte die Gegend. Traumhaft. Genüßlich nahm ich mir eine nach der anderen ihre Lippen in den Mund, Liebesgeflüster mit sechs Lippen und sog sie ein, soweit ich konnte. Dann mußte ich auf die Schenkel ausweichen, damit ich mich selbst wieder beruhigen konnte. Die Innenseiten, die Unterseiten, rechts wie links und wieder hinauf zur Mitte.
Man kann es nehmen, wie man will, dies war, dieses IST die Mitte einer Frau. Und ich war mittendrin. Ich hätte jubeln können und drückte meinen Kopf fest, noch fester an ihren Schenkel. Inge sah mich an, meine Freude und lachte mir lautlos zu und drückte mir dann den Kopf wieder nieder auf ihr Kleinod. Die Hand auf ihrem Wäldchen, die Haut so schön nach oben ziehend, damit ihr kleiner Ritter sie besser verteidigen könnte, ja, jetzt bekam er es mit meinem Mund zu tun. Und dagegen war er machtlos, oder er erkannte die verbündete Macht. Klein und stramm ließ er sich von der Zunge umkreisen, Inge bockte mit dem Becken und zog mit der einen Hand an ihren Brüsten.
„Wie meintest Du? Ich war eben nicht ganz dabei.“
Soso, na ja, tadelnd sah ich sie an. Sie lachte lautlos. Und die Zunge machte weiter, sanft und leise. Dann jedoch erhielt sie Unterstützung durch meine andere Hand. Da war ja noch mehr. Ihr kleiner Tabernakel. Die Finger teilten den Vorhang aus duftigen feuchten Blättern und fühlten sich langsam vor. Wühlten sich dazwischen, einer, zwei dann drei. Ihre beifälligen Telefon-kommentare wurden mehr. Mehr Mmms, mehr Aaa ja, mehr Och nnee. Sie beugte sich vom Sofa und suchte unter mir nach ihrem strammen Männlein in Walde, was für sie bestimmt war. Mit nur zwei Fingern hielt sie ihn fest an der Spitze. Das alleine war schon eine Sensation. Diese Art, mich festzuhalten lernte ich später noch besser kennen und lieben lernen.
„Ja, meine Süße, da wirst Du Dir wohl was einfallen lassen müssen.“
Sie drückte zur Bestätigung mit ihrer Muschel gegen meine Finger. Ihr kleiner Schlingel spielte mit und Inges Bewegungen wurden mehr. In ihrer Höhle fand ich diesen kleinen Brombeerfleck und tupfte zärtlich darauf. Fast hätte sie den Hörer fortgeworfen. Also noch mehr, mal schauen, wie lange sie noch am Hörer festhalten mag.
Ich schaute mit dem Mund nach, ob mit den Schenkeln noch alles in Ordnung wäre. Ja, nur zu trocken und ich küsste mich wieder hinunter zu ihrem Wächter, der mich ganz begierig erwartete. Der Fleck innen, den streichelte ich auch abwechselnd mit ihrem feuchten Vlies außen.
Und dann kam sie. Wie von Furien getrieben zuckte ihr Becken, ihre Schenkel schnappten zu, ihr Körper drückte sich hoch und mit einem Schrei fiel sie zusammen.
„Inge, was ist?“ kam es aus dem Hörer.
„Mir ... ist grade was übergekocht. Ich ruf Dich später wieder an.“
Sie konnte grade noch abschalten, bevor wir beide in brüllendes Gelächter ausbrachen.
Mit ihren Fingern immer noch an meinem Organ zog sie mich hoch.
„Ich wäre sehr dafür, Deinen Zeigefinger jetzt durch Deinen Zeugefinger auszutauschen.“

Kann man da widersprechen? Er hatte auch ein besonderes Gespür für ihr Muschelchen. Immer noch lachend machten wir uns das Vergnügen.

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