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Downtown 2/2

Von speedygonzalez Montag 19.04.2021, 11:32

Er ruft ein Taxi und wir fahren weiter hinaus. Die Party hat wohl schon frü-her angefangen, denn einige sind schon in gehobener Stimmung.
„Du setzt Dich nirgends hin, sonst verrätst Du Dich. Bleib immer in meiner Nähe.“, weist er mich an.
Ich nicke, was hätte ich mit meinen Alter auch schon zu dem Gelaber bei-tragen können. Dann stehen wir in einer Traube von distinguierten Herren. Die Damen nicht allzu weit entfernt.
„Gentlemen, diese kleine Dame hat mir verraten, dass sie hin und wieder, wie auch wahrscheinlich einige der Damen da drüben, ohne Höschen her-umläuft. Was meint Ihr: hat sie eins an oder nicht?”
Taxierende Blicke laufen an mir herunter und lassen die Hummeln davon-stieben.
“Ich wette zehn Pfund, dass sie eins trägt.” Grauhaarig meliert, Schnurr-bart, älteres Baujahr.
Mein Beschützer nimmt einen leeren Sektkühler und hält ihn dem anderen hin. Die ersten zehn.
„Wer hält dagegen?”
Mir klopft das Herz bis zum Hals und meine Schmierung läuft wieder an, wobei ich noch von seinem Finger ganz nass bin. Sie sehen mich an, aber ich lächle nichts sagend in die Runde. Einer nach dem anderen wirft mit einem Ja oder Nein das Geld in den Kühler.
„Wer verliert, hat den Genuß einer süßen kleinen nackten Pussy und das Geld ist für sie. Die Gewinner – haben halt nur gewonnen und auch einen netten Anblick, wenn sie keins trägt.”
Schadenfrohes Grinsen. Als alle gezahlt haben, gibt er mir einen Schubs.
„Wie wäre es, wenn Du Dich jetzt auf dieses Sofa setzen würdest, Honey? Und schön weit aufmachen, es darf kein Zweifel bleiben.”
Mit zitternden Knien gehe ich hin und setze mich, mit züchtig gesenktem Blick und geschlossenen Knien. Dann lehne ich mich zurück und mache die Beine langsam auf. Welch ein Aufruhr, in mir und um mich herum. Nass und verklebt ist mein Pelz, meinen Spalt muss man glänzen sehen.
„Nächste Runde, was ist es euch wert, wenn sie etwas mehr sehen läßt?”
Wieder raschelt Geld. Ich schließe die Augen, gehe langsam mit den Hän-den hin und ziehe die Lippen auseinander. Opalig schimmert mein Inneres. Einige atmen tief ein, ich auch.

„Was habt Ihr denn da! Oh, sieh an, ein süßes Mäuschen, ein wirklich süßes Saftmäuschen.”
Ich schließe die Beine und reiße die Augen auf. Das war eine Frauen-stimme!
Zwischen den Herren steht eine Frau um die dreißig. Sie ist toll gekleidet. Aber allzu viel kann es auch nicht sein. Die dunklen Warzen kann man durch BH und Bluse ahnen. Die Sonne hinter ihr läßt ihre Schenkel durch den dünnen Stoff scheinen. Ich mustere sie von oben bis unten. Sie mich auch.
„Ihr habt gewettet ob sie einen Slip trägt, nicht?”
Alle nicken. Sie schaut mir wieder auf meine Hand zwischen den Beinen, die ich geschlossen halte, schaut mir in die Augen und lächelt mir zu.
„Ich wette hundert Pfund, dass sich keiner von Euch traut, sie jetzt zu lecken.”
Schock rundum.
„Und ich wette, Du traust Dich auch nicht.”
Das ist ein Mann. Noch einmal schockiertes Geraune.
„Erst einmal die andere Wette auszahlen.”
Alle schauen zu mir herüber. Ich bleibe so liegen und strecke nur die Hand aus, die andere. Mein Begleiter greift in den Kühler und gibt mir zweihun-dertzwanzig Pfund und ich stecke sie hinter mir unter die Kissen. Wieder mache ich meine Beine ein wenig auf, zumindest so weit, dass sie sehen können, wie nass ich bin. Andere Frauen treten herzu, kommentarlos. Wohl doch alle sehr, sehr tolerant.
Diese Frau läßt nicht locker. „Also? Wer hält dagegen?”
„Ich mach‘s, ... nach Dir, Ellen.”, meint der Herr, der ihr Paroli geboten hat.
„Gut, dachte ich es mir doch. Du hast wenigstens noch Grütze in den Eiern. Dein Einsatz.”
Ellen lässt auch nichts anbrennen.
Beide zahlen und ich halte sofort fordernd meine Hand auf. Als sie zögern, lege ich meine Hand zwischen meine Beine. Alle lachen und ich bekomme das Geld.

Ellen kniet sich vor mir auf den Teppich und sieht mir in die Augen.
„Komm, Süße, so etwas Frisches bekommt man nicht alle Tage und Du bist es wert, pass auf.”
Sie schiebt sich zwischen meine Beine und küsst sich den Weg von den Knien hoch bis zu meiner Muschi, oder Maus, wie sie sie genannt hat.
Und wie sie damit umgeht!
Nach zwei Minuten Zupfen und Züngeln drücke ich mich noch tiefer in die Kissen und mein Kopf fliegt hin und her. Ich schließe die Augen und kon-zentrierte mich auf diese Zunge und die Lippen. Ihre Hand schiebt mein Fell nach oben und sofort spüre ich sie mit ihrer schnellen Zunge auf mei-ner Klit, als ob ich unter Strom stehe.
Ein lauteres Gemurmel läßt mich die Augen wieder aufreißen. Der andere Mann steht hinter Ellen und hat ihr Kleid hochgeschlagen. Blanke Pobak-ken und ein dünnes Fädchen dazwischen, was in ihrer Kerbe verschwin-det.
Er zieht es weit über eine Backe aus dem Weg. Ellen läßt sofort ihr Kreuz durchhängen und zeigt ihre Bereitschaft nur zu deutlich.
„Fick sie, Bart”, höre ich jemanden sagen und die Umstehenden machen ihm Platz, als ob so etwas geübte Routine in deren Kreisen sei. Ellen wippt mit ihrem Arsch auf und nieder. Einverständnis? Der Angesprochene kniet sich jedenfalls hinter sie, öffnet seine Hose und holt, mir stockt der Atem, ein gewaltiges Stück Penis heraus. Kaum draußen wird es richtig stabil. Damit fühlt er sich zwischen Ellens Beine und stößt ihr das Trumm Fleisch hinein.
Den Stoß spüre ich durch Ellens Mund bis in meine Maus. Ich kann nur auf das Geschehen hinter Ellen stieren. Jetzt zieht er ihr die Bluse aus dem Rock, greift nach dem BH-Verschluss und macht ihn auf. Er greift um sie herum und holt ihre Brüste aus den Körbchen.
Ellen wird zwischen meinen Falten richtig rappelig. Ihre Zunge zwitschert durch meine Lippen. Sie zieht mich mit einem Ruck auf die Sofakante und macht mir die Beine weiter auf.
Hilfreiche Hände halten sie hoch bis an meine Ohren. Ich bin durcheinan-der, ich weiß nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren soll. Schon in dem Café war mir so wohl, dann hier diese Blicke auf meinem Spalt, diese Zunge. Jetzt noch der Fick vor meinen Augen, von dem ich jeden Stoß bis in mein Innerstes spüre und da fange ich an zu zerfließen.
„Ahhhhh ......jaaaaa. ..... jaaaaa.... JAAAA.”
Meine Beine springen zusammen, der Frau um die Ohren und ich kralle mich in ihrer Mähne fest, bis alles vorüber ist. Kaum kann ich wieder klar sehen, beginnt es auch bei ihr. Sie stöhnt ihre Lust in meine Falten.
Bart schiebt sie beiseite, zieht sich aus ihr heraus und kommt mit feuchtem Glied auf mich zu gerutscht. Er sieht mich an, zwingend und fordernd. Ich weiß genau, was er sagen wird: „Zweihundert.”
Ich kann nichts machen; ich nicke nur mit dem Kopf. Er kommt ganz zu mir und ich fühle diesen heißen, feuchten Kopf an meinen Lippen. Das ist zu-viel, viel zu dick. Jetzt muss ich doch tief Luft holen, aber er schlüpft so glatt in mich hinein, dass mir der Stoßseufzer glatt herausfährt. Da klingelt es in meinem Kopf; von dem will ich es haben, alles haben, alles!
„Tu ihr nicht weh, Bart.” Erst verlangsamt merke ich, dass mein Begleiter es gesagt hat.
Ich schüttele nur den Kopf und halte die Lippen etwas auf. Die anderen treten näher heran und ich sehe in deren Augen, wie ich gefickt werde. Wie einige sich wünschen, es selber zu machen, oder es auch mal so zu bekommen und ich schwimme, gestoßen von einem starken Mann, erneut auf mein kleines eigenes Himmelreich zu.

Und dann flammt es in mir wieder auf und Erwin, mein Mann, grunzt los und stößt mir seine heiße Ladung in mein Saftmäuschen, alles haben – alles!

In dieser Phantasie habe ich sechshundertsechzig Pfund gescheffelt und damit die Lust bei mir und meinem Mann ‚erkauft‘. Und das geht jetzt so, seit ich verheiratet bin. Nie wird es schöner, als mit diesen Träumen, wenn mein geliebter Erwin mich besteigt.


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