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Bobby 5

Von speedygonzalez Samstag 30.12.2023, 15:53

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Denn Bobby hatte sofort begriffen, welche verblüffende Möglichkeit es hier gab, setzte seinen heißen Bengel an und wollte ihn einführen. Ich ließ ihn auch, denn das war genau das, was ich noch brauchte, waren wir doch erst bei den Präliminarien angekommen.
„Oooch, Bobby, mmhh, Du lernst aber schnell, mach noch ein paar mal richtig fest, damit Du weißt, was noch auf uns wartet. Mann, ich kann es kaum noch erwarten und es fällt mir wirklich schwer, es jetzt abzubrechen.“
Ich richtete mich auf und drehte mich erhitzt um. Bobbys enttäuschtes Ge-sicht machte mich weich. Ich nahm ihn in die Arme und drückte ihn an mich.
„Komm, lass uns eben fertig werden, dann bekommst Du alles, was Du von mir willst und so viel Du von mir willst.“
Wir küssten uns gierig und als er wieder zudringlich werden wollte, gab ich ihm die kaltfeuchten Gardinen auf den Arm.
„Ab marsch, sonst gebe ich noch nach und wir werden nicht mehr fertig. Gleich dürfte auch der Kuchen so¬weit sein. Komm, sei lieb.“
Die Gardinen wurden unter meiner fachmännischen Hinderung doch noch aufgehängt und wir gingen in die Küche, Bobby dabei sehr scharf geladen, ich konnte kaum hinsehen, wo der Ofen grade das Ende der Backzeit mel-dete. Ich nahm ihn heraus, stellte ihn zum Abkühlen seitwärts und deckte uns den Kaffee auf dem Couchtisch.
Weit würden wir mit dem Kuchengenuss sowieso nicht kommen, das wußte ich schon. Ich war selber viel zu sehr gespannt auf diesen Bengel und seinen Bengel in meinem Bauch und wie er sich anstellen würde.

Der Kuchen war gut gelungen, obwohl ich doch ziemlich abgelenkt war, aber nun: bei solchem Kneten! Diesen Kuchen würde ich wohl nie in meinem Leben vergessen. Er wahrscheinlich auch nicht.
Wie ich es erwartet hatte: mit der Sahne fing es schon an. Er leckte sie von meinen Spitzen und ich fand es herrlich. Die Zwetschgen nahm er von mei-nen Lippen und dann lag ich lang auf dem Sofa, er war wieder mit der Zunge in meiner Zwetschge und ich wurde höher und höher geschaukelt, bis mir wieder einer dieser Sternregen hinter den Augen platzte und ich innerlich in Licht gebadet wurde.
„Bobby, willst Du es jetzt richtig mit mir probieren?“
„War es denn bis jetzt nicht richtig?“
„Doch, doch und Du machst es phantastisch. Für einen Neuling geradezu unheimlich gut. Aber jetzt mach es so, wie Du es schon in der Waschküche versucht hast. Komm jetzt mit Deinem Harten in mich, ich will Dich jetzt auf mir spüren. Und wenn es Dir kommt, bleib in mir, ich will alles haben. Komm, steig über mich. Gib ihn mir, ich will ihm sein Zimmerchen zeigen. Oooch, Bobby, was bist Du gut und dick dazu. Mach langsam, dass wir es genießen. Kannst Du nicht? Dann los und stoß richtig rein, ja, ich merke, wie es Dir kommt.“
Er war wohl von der ganzen neuen Situation so aufgepeitscht, dass er gar nicht lange in mir war und ich spürte, wie er sich an mich klammerte. Das kannte ich ja nur zu gut, aber bei ihm, einem so jungen Liebhaber konnte ich Nachsehen haben. Ich würde ihn mir schon noch einmal aufbauen und dann hätten wir noch ein schönes Finale. Bobby packte mich und stöhnte in meine Halsgrube und dann stieß er alles in mich.
Beim Gedanken an den Verlust seines Freundes würde er immer an mich denken. Und ich an ihn, den jungen Hengst, den ich für einen Nachmittag ge-habt hatte. Als es vorbei war, wand ich mich unter ihm hervor und drückte alles aus seiner schrumpfenden Leitung.
„Wollen wir eben duschen? Wir haben doch beide reichlich geschwitzt heute Nachmittag.“
„Gute Idee“
Aber statt in die Dusche stiegen wir in die Wanne. Er setzte sich auf den Bo-den und ich mich auf den Rand. Sofort ging sein Blick in meine Falten, aus denen seine Liebesgabe herauströpfelte und blieb auch dort, solange ich ihm die Haare wusch.
„Aufstehen, Bobby.“
Als er stand, wusch ich ihm den Körper und zuletzt sein Gehänge. Das be-sonders intensiv. Und bald war er sehr, sehr sauber und auch wieder groß und stark. Dann mußte er sich auf den Wannenrand setzen. Sein dicker Schwengel zeigte gradewegs hinauf zu meinem Gärtchen. Er wusch mich besonders intensiv auf meinen Hügeln, die bald mit runzeligen Warzen ant-worteten, da er auch die Zunge zur nachhaltigen Reinigung einsetzte und dann weiter unten.
„Stell mal den Fuß hier auf den hinteren Wannenrand. Ihr Frauen seid da im Vorteil. Bei uns ist alles vorne angebracht. Bei Euch muss man erst den Weg freimachen, um an alles dran zu kommen.“
„Macht doch Spaß, nicht?“
„Und wie. So, lass mich Dich jetzt nur noch abduschen. Schau mal, Du zitterst ja, wenn ich mit dem dünnen Wasserstrahl an dein kleines Zäpfchen komme. Ist das süß.“
Wir trockneten uns ab und dann salbte ich ihm seinen Liebesstab mit einer guten Vaseline. Er war nicht faul und tat es mir gleich. Dann stellte er sich hinter mich und drückte mich auf den Wannenrand nieder.
„Lass es mich noch einmal so versuchen, wie bei der Waschmaschine, das war so schön und viel zu kurz.“
„Uuuch, Bobby, was bist Du wieder hart und so tief drin. Mach wie Du willst. Wenn es kommt, halte still, ich will spüren, wie es aus Dir raus spritzt, bitte ja?“
Der Kerl war wirklich eine Offenbarung. So stark und doch so einfühlsam. Zweimal war er schon gekommen und hatte offenbar noch nicht genug. Er hatte es gleich raus, dass er mit einer Hand nach meinen Hügeln fassen und mit der anderen mein Döschen reizen konnte. Dabei stieß er heftig in mich.
Viele heftige Stöße später, drehte er mich um, setzte mich auf den Wasch-tisch und fickte mich von vorn. Ich legte ihm meine Schenkel um die Hüften und ließ ihn machen.


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