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Bobby 4

Von speedygonzalez Freitag 29.12.2023, 16:09

„Und im Grunde hast Du doch gewusst oder gehofft, dass es so kommen würde, nicht wahr. So etwas hast Du Dir doch gewünscht, seit Du mir so nachgeschaut hast. Vielleicht nicht so präzis, wie es nun geschieht, aber so etwas in der Richtung schon. Gib’s zu.“
Meine Hand immer noch auf seiner Beule, sah ich ihm grade in die Augen und er nickte.
Ich drückte ihn leicht.
„Hab keine Sorge, es wird alles sehr schön und ganz einfach. Mach einfach mit.“
Sein Körper entspannte sich, teilweise, seine Hände sanken seitwärts herunter.
„So ist’s gut. Heb Dich etwas an. Pass gut auf, denn nachher bin ich dran, Bobby.“
Er seufzte erleichtert und hob sein Becken an. Ich mußte hineinlangen und seinen dicken Bengel zur Seite drücken, um ihn ausziehen zu können. Als ich ihn losließ sprang er richtig auf und streckte sich zu eindrucksvoller Größe.
„Oh, Bobby, ist der schön. Damit brauchst Du Dich vor keiner Frau verste-cken; den wird jede gerne sehen und noch viel lieber in Aktion haben. Ich freue mich besonders auf ihn, das kann ich Dir sagen. Dass eine Frau ihn anfasst ist noch neu für ihn? Ja? Dann werden wir viel Freude miteinander haben, Bobby. So jetzt begrüße ich ihn mit einem Tropfen von dem Saft.“
Wie ich es gemeint hatte, zeigte ich ihm. Bobby war gespannt wie ein Bogen. Viel würde er nicht mehr aushalten. Da ich ihn noch etwas länger brauchte, sollte er ruhig seinen Jungfernschuss in meinem Mund loswerden. Ich hatte allzu lange darauf verzichtet, um mir jetzt etwas entgehen zu lassen.
„Bobby, wenn es Dir kommt, ist es auch schön. Ich spüre das dann schon und freue mich darauf. Lass ihn also ruhig spritzen.“
Ich nahm ihn jetzt tiefer in den Mund und lutschte genüsslich. Himmel, wie lief mir meine Pussy über. Dieser Duft, den er ausströmte, machte mich wahn-sinnig. Seine Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und um sein Säck-chen, so kannte ich es sanft und gut zwischen den Fingern massieren. Zog man etwas daran nach hinten, schob sich die Eichel noch weiter heraus und mein Genuß war vollkommen.
Ganz sanft pumpte ich mit der andern Hand über seinen Stamm und spürte, wie er anfing zu zappeln, zu rucken. Unter meinen Händen begann er zu sprudeln und zu spritzen. Wie er ruckte und ächzte, wie er in meinem Mund pumpte! Wie hatte ich das vermisst!
Dann ließ ich ihn aus. Was noch herauswollte drückte ich leicht nach oben heraus und nahm es vorsichtig mit den Lippen ab. Mehr konnte er nicht ver-tragen. Aber los ließ ich ihn nicht. Ich hielt alles fest in den Händen, sah zu ihm auf und freute mich an seinem scheuen Lächeln.
„Na, ist Dir jetzt leichter, Bobby? Ja? Nein, nein, ich werde jetzt nicht loslas-sen, denn er soll bald wieder groß werden. Das tut er auch ganz gewiss und gerne und auch schon sehr bald. Komm lass mich neben Dir sitzen. So und nun lass mich nur etwas deine Brustwarzen küssen. Die sind nämlich auch sehr lecker.
Mhh. Ja, ich merke, dass Du schon wieder kommst. Jetzt werde ich von dem Saft nehmen und ihn dorthin tupfen, wo du ihn auflecken sollst. Und lass Dir Zeit.“
Mit meinen Brustwarzen beginnend führte ich ihn rund um meine Hügel. Ach, dieser junge, ungestüme Mund, diese gierigen Hände.
„Sanfter Bobby, sanfter. Frauen sind nicht aus Leder. Du musst sanfter mit der Haut umgehen, auch mit der Zunge. Manchmal sind die Lippen besser als die Zunge, die schon sehr fest reiben kann.“
Als er unter meinem Bauchnabel angekommen war, hielt ich den Finger mit dem Saft an und hob mein Becken an. Er sah mich nur kurz an und zog mir langsam die Pants herab. Sein Blick blieb wie magisch angezogen auf dem dunklen Vlies kleben. Nass und zusammengedrückt lag es auf den runden Lippen. Der Finger tupfte auf das Grübchen oberhalb des Vlieses und dann kam sein Mund und die Zunge. Ab jetzt brauchte er keinen Zwetschgensaft mehr. Dort war reichlich Saft von meinem Pfirsich und ich gab immer mehr ab.
„Ja, Bobby, gut machst Du das, sehr gut. Oh, heiliger Strohsack, was habe ich das vermisst. Ja, Bobby, genau da. Siehst Du dieses kleine Spitzchen? Da ist es am Schönsten. Dieses Spitzchen musst Du ganz behutsam berühr-en, wie eine zu lang gekochte Erbse. Dann machst Du mir die allergrößte Freude, mhhh, mach weiter so, Du machst es sehr gut.“
Und Bobby lernte schnell und machte mich ganz sauber, ich war nur noch nass von ihm und seiner Zunge. Und dann ging es los. Himmel, wie es kam und kam. Es schüttelte mich bis in alle Fasern. Erst hatte ich ihn festgehalten, aber dann hielt ich mich an meinen Brüsten fest und es schüttelte mich. Bobby, sah mir nur mit großen Augen zu.
„Siehst Du, Bobby, jetzt hast Du mich genauso glücklich gemacht, wie ich Dich eben. Lass uns eben die Gardinen aufhängen und dann den Kuchen herausnehmen. Dann sind wir beide sicher wieder soweit, dass wir uns noch einmal miteinander beschäftigen wollen.“ Schweißperlen standen zwischen meinen Brüsten.
„Das will ich jetzt schon.“
Und dabei zeigte er auf seinen Dödel, der schon wieder ganz ansehnlich wirkte.
„Trotzdem: Lass uns erst mit der Arbeit fertig werden. Du wirst dabei auch nicht zu kurz kommen. Siehst Du, wenn ich die Wäsche aus der Maschine nehme, ist hinten alles zugänglich. Da kann man immer streicheln.“
Und Bobby streichelte mir intensiv die Pobacken und dazwischen, bis er mich an meinem Vlies kraulen konnte und dann noch mit einem Finger in meinem Spalt versank, während ich die Gardinen zeitraubend langsam und vorsichtig aus der Trommel nahm. Schließlich mußte er aufgeben.
„Trägst du mir sie rüber, Darling?“
„Gerne und dann so aufhängen wie abgenommen. Sicherst Du wieder? Aber diesmal ordentlich, oder?“
„Hätte ich eben auch viel lieber getan, aber ich wußte nicht, wie viel Du so verträgst. Aber es stimmt schon, so fühlst Du Dich sehr gut an. Lass Dich nicht stören, wenn ich ihn mit dem Mund etwas wärme.“
Er stand ja auch so richtig vor meinem Gesicht und als Bobby herunterstieg, stand er wirklich sehr fein.
„War das recht so mit der Sicherung?“
„Sehr, hängen die Gardinen hier drüben trotzdem richtig? Ja, dann lass uns schnell die andere Seite auch noch aufziehen. Schade, dass andere Frauen diese Art der Gardinenpflege nicht kennen, ich würde ein Inserat aufgeben, um allen zu helfen.“
„Hilf mir noch und dann gib es zum Kuchen wieder etwas zu naschen.“
„Also, holen wir das nächste Stück aus der Waschmaschine. Ja, das fühlt sich sehr schön an, wenn Du Dich bückst. Mach doch die Beine noch etwas weiter auf. Ja, so ist das noch schöner.“
Denn Bobby hatte sofort begriffen, welche verblüffende Möglichkeit es hier gab, setzte seinen heißen Bengel an und wollte ihn einführen. Ich ließ ihn auch, denn das war genau das, was ich noch brauchte, waren wir doch erst bei den Präliminarien angekommen.

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