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Bobby 2

Von speedygonzalez Donnerstag 28.12.2023, 16:33

„Und da die Ferien schon begonnen haben, musst Du wohl keine Aufgaben mehr machen. Wann zieht Ihr denn um?“
„Nächste Woche Dienstag.“
„Gepackt habt ihr schon?“
„Nein, das machen die Leute von der Firma.“
„Dann hast Du ja wohl noch etwas Zeit heute, nicht wahr?“
„Ja, ja, vor dem Abendessen erwartet man mich nicht.“
Na also.
Es war inzwischen so warm und schwül geworden, dass man schon in der mindesten Kleidung schwitzte. Irgendwann würde es ein heftiges Gewitter geben.
Zuhause angekommen schlug ich ihm vor, es sich leichter zu machen.
„Bobby, wenn Du willst, kannst Du eine Badehose von Pit anziehen, bei der Arbeit gleich wird es sowieso noch wärmer, die Gardinen sind feucht und Du würdest noch nass dabei werden. Ich leg Dir eine raus.“
Dabei wußte ich ganz genau, die würde ihm nur ganz knapp passen. Daher war ich nun sehr gespannt darauf, wie sich sein Lümmel in der engen Bade-hose abzeichnen würde.
Ich selber zog mich auch um, das heißt, ich riss mir die Kleider vom Leib und zog nur knappe, zu enge Pants und ein luftiges, weit ausgeschnittenes T-shirt über. Meine Brüste darunter schwangen ganz deutlich und aufgeregt herum. Wenn ich mich auch nur etwas vorbeugte, hatte alles beste Aussicht.
Genau so wollte ich es. Die Schlafzimmertür war auch mit Bedacht so weit offen geblieben, dass Bobby mich beim Gang durch den Flur in einen Spiegel beim Umziehen sehen mußte, als ich grade nichts anhatte. Welch ein Pech aber auch.
In der Küche sah er mich betroffen mit großen Augen an. Sein Dödel, den er vorher nach unten gedrückt in der engen Badehose verstaut hatte, reagierte sofort, wuchs und mich hätte mein Blick fast verraten.
„Mir ist auch zu warm. Möchtest Du einen Orangensaft? Ja? Da im Kühl-schrank steht welcher, Du kennst Dich ja aus. Ich habe jetzt mit dem Kuchenteig zu tun. “
Bobbys knappe Hose hob sich schon, denn sein Bengel wuchs. Mit dem Glas Saft in der Hand stand er auf der anderen Seite des Küchentresens, während ich mit Rührschüssel und Teig weiter hantierte. Ich spannte ihn auch mit ein, wo es darum ging, mir notwendige Teile aus unteren Schränken zu holen. So hatte er auch etwas von meinen Beinen in diesen strammen Höschen, die dann meistens sehr dicht bei ihm standen.
Vielleicht beugte ich mich auch beim Kuchenrühren etwas weiter vor, als unbe-dingt erforderlich gewesen wäre, jedenfalls blieben Bobbys Augen die ganze Zeit im weiten Ausschnitt, an meinen bewegten Brüsten kleben. Ich spürte sie richtiggehend. Sein Bobby spannte die Hose hilflos mehr und mehr. Als der Teig gerührt war, nahm ich eine Fingerspitze voll, um zu probieren.
„Mhh, lecker, Bobby, willst Du auch mal?“
Er konnte, überrascht wie er war, nicht nein sagen und ich ließ ihn meinen Finger abschlecken. Au wei, ging mir das durch.
„So, der Teig muss nun etwas gehen. Derweil können wir die Gardinen abneh-men und in die Waschmaschine packen. Wenn der Kuchen fertig ist, können wir sie wieder aufhängen und dann den Kuchen vertilgen. Ist das eine Maßnahme?“
„Doch ja, gefällt mir.“
„Dann komm mal bitte mit ins Wohnzimmer. Wir nehmen am Besten zwei Stühle, da hast Du einen sicheren Stand. Ich nimm Dir dann die Gardine ab und sichere Dich, damit Du mir nicht runter fällst.“
„Sollte klappen.“
Ich stellte ihm die zwei Stühle so hin, dass er mit leicht gegrätschten Beinen darauf stehen konnte. Er stieg schnell hinauf, damit ich seine Beule in der Hose nicht so deutlich sehen sollte. Aber dann war er mit der Gardinentechnik da oben nicht so vertraut, fing an zu fummeln und mir wurde angst um die Gardinen.
„Wart mal, ich zeige Dir, was du tun musst.“
Damit wand ich mich durch seine Beine, Gott, wie fest die waren, und drängte mich vor ihm in die Ecke. Vor meinem Gesicht hatte ich die größte Beule in einer Badehose, die ich je gesehen hatte. Mühsam schaute ich nach oben.
„Siehst Du da, diesen Feststeller musst Du lösen und dann die Gardinen an den Röllchen aus dem Schlitz ziehen.“
Zu ihm hinaufschauend hielt ich mich an seinem Bein fest. Was waren das für stramme Schenkel! Durch meine überdeutliche Gegenwart so nah vor seiner Beule, die er ja zu gern versteckt hätte, wurde er unsicher und hielt sich einen Moment an der Wand. Er sah zu mir hernieder und wäre fast vom Stuhl gestiegen.
„Komm, mach schon, ich kenn das ja.“, sagte ich mit einem Blick auf seine Beule. „Vor neun Jahren war ich genau so alt wie Du und mein Bruder, der die gleichen Probleme hatte wie Du, hat mir dann einiges erklärt. Außerdem bin ich verheiratet und kenne mich von daher auch etwas aus. Also genier Dich nicht so.“
Mit einem weiteren, tiefen Blick in meine Auslage widmete er sich dann dem Abnehmen der Gardinen.
„Dann wird Deine Freundin wohl auch sehr traurig sein, wenn Du fort gehst, nehme ich an.“
„Ich habe keine feste Freundin, Frau König.“
„Das wundert mich aber. Ein Kerl wie Du, gebaut wie ein Topsportler ...“, ich strich über seine Beine, da ich ja immer noch dicht vor ihm stand, „ ... und kein Mädchen. Mögen die heute keine richtigen Männer mehr?“
„Weiß ich nicht. Vielleicht bin ich zu schüchtern.“
„Jetzt wo Du wegziehst, hat es auch kaum noch einen Wert, eine anzusprechen.“
„Leider, und dabei hätte ich so gerne eine.“
Offensichtlich hatte meine Bemerkung zu seinem Ständer, meinem Wissen darum und meinem Bruder bei ihm Vertrauen ausgelöst, denn da redete er mit mir über Dinge, die ich wohl freiwillig sonst nicht gehört hätte. Er reichte mir die Gardine herab, nahm sich wieder einen Blick voll aus meiner Auslage und kam herunter.
„Die nächste auf der anderen Seite auch, bitte. Was würdest Du denn gerne mit einem solchen Mädchen machen, Bobby?“
„Was haben denn die Jungs vor neun Jahren mit Ihnen gemacht?“
Gut gekontert!

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