Regionaltreffen im Februar- Fastnachtsfeier

Am 24. Februar war es mal wieder soweit. „HELAU“ schallte es aus allen Kehlen, als zwei Dutzend närrisch kostümierte Mitglieder den bunt geschmückten Raum in der „Gaststätte zur Kegelbahn“ stürmten, um mit Singen und Lachen, bei Vorträgen und Sketchen und natürlich viel närrischer Musik Gott Jokus zu huldigen.

Für die Musik sorgte Manfred

Manfred (Wullewatz) empfing uns mit toller Stimmungsmusik, so daß gleich der Saal (oder die Teilnehmer?) in Schwung kamen.
Daß wir in diesem Jahr unsere Vorträge aus der „Bütt“ halten konnten, dafür hatte Norbert (Cicken) gesorgt.

Mit einer launigen Rede begrüßte Margret (Margret551) die Mitglieder und betonte zum Schluß:

Nun hieß es, sich erst mal kräftig zu stärken, damit jeder den Abend gut überstehen konnte. Selbstverständlich immer wieder unterbrochen von Singen und Schunkeln. Und das gibt mir Zeit, ein paar Narren etwas näher vorzustellen:

Die Vorträge sollten dann, wie in den vergangenen Jahren, mit dem Auftritt der „Putzfrauen“ beginnen. Warum aus dem Duo in diesem Jahr ein Solo wurde, erklärte uns Margret so:

Jetzt steh ich hier ich armes Schwein
und bin so mutterseelenallein.
Denn die Rose liegt, das ist nicht nett,
hustend und schnupfend daheim im Bett.
Die Sprache hat es ihr auch verschlagen
und so könnt sie heut abend eh gar nichts sagen.
Sie wollt' deshalb lieber zu Hause verweilen
statt die Bazillen unter Euch zu verteilen.

Klar, daß wir dann erst mal auf Roses (Rose56) Gesundheit anstoßen mußten.

Was man auf einer Verkaufsfahrt alles erleben kann? Wir erfuhren es von einer "Verkaufsgeschädigten":

Ob Reisen ins Ausland oder ne Fahrt mit dem Bus
für sie ist es immer ein Genuss.
Doch heut erzählt sie mit Bedacht,
was von der letzten Fahrt sie mitgebracht

Der Vortrag von Rosemarie (Olalia) war allemal einen kräftigen Applaus wert.

Es ist gar nicht so einfach, auf die Schnelle eine Reporterin zu finden. Das mußte Marita (Knuddeline) feststellen, als sie kurzfristig Irmtraud (Irrwisch) engagieren wollte, um eine Reportage in einer Alligatorenfarm zu machen.

Soviele Mißverständnisse und die noch so hervorragend dargebracht, einfach toll!

Und weiter ging es:
Sie ist in unserer Gruppe noch ziemlich neu
und trotzdem hat sie nen Vortrag dabei
wir freuen uns, daß sie aktiv macht mit
und rufen Renate nun in die Bütt.

Wir bekamen von Renate Schmiermaxe) einen Sprachunterrricht und lernten perfekt Berliner Ausdrücke.
Bravo, Klasse gemacht!!!

Seine rote Jacke strahlte schon den ganzen Abend mit der Stimmung um die Wette.

Ob Sport ob Spiel für groß und klein,
das macht nur Spaß in einem Verein.
Und Verein ist für ihn das halbe Leben
er ist ein echter Vereinsmeier eben.

Die Orden und Vereinsabzeichen hatten kaum
Platz an Jack und Hut,
und Norbert( Cicken) erzählte wirklich gut,
was ihm in all den vielen Jahren
in den Vereinen so widerfahren ist.

Was ein Ehepaar in den besten Jahren, sturmerprobt und leiderfahren
beim Essen noch zu sagen weiß, hört einfach mal zu, ich glaub das wird heiß.

Reizte schon ihre Aufmachung zum Schmunzeln, der Sketch war den beiden auf den Leib geschneidert. Helmut (Unimog43) und Marita (Knuddeline)begeisterten mit ihrem Auftritt.

Nicht nur in Mainz wird geschunkelt, gelacht
auch Wiesbadener feiern Fassenacht.
Aber nur und das weiß wirklich jedes Kind
Wenn sie bei Feierabend-Mainz Mitglied sind.


Auch Karin (karenage)verdiente mit ihrer lustigen Geschichte unsern Applaus.

Sie ist zu Haus auf der ganzen Welt, verdient damit ein Haufen Geld
hier kommt ein Model wie es leibt und lebt und elegant über den Laufsteg schwebt.

Kaum wieder zu erkennen mit ihrem tollen Outfit mit Hut und Brille war unsere Ingird (Gritle) , die mit ihrem Auftritt als Model, den Schluß-und Glanzpunkt unter unser Programm setzte.

Alle Akteure sowie Kordula für die vielen Fotos und Manfred, der sich um die Musik gekümmert hat, bekamen den diesjährigen Feierabend-Orden, einen von Margret gefertigten Clown.
Im Gegenzug erhielten die Rebos von Marita „Weck-Worscht und Woi...zumindest symbolisch.

Jeder Schotte hat in Schottland
ein Schottenröckchen an.
Trotzdem ist ein jeder Schotte
von Kopf bis Fuß ein Mann!

Aber eines interessierte uns alle:
Was trägt ein Schotte drunter???

Gut, das wäre jetzt auch geklärt!!!!

Beschwingt und mit Gesang, Musik, Tanz und natürlich viel Gebabbel klang der Abend zu später Stunde aus. Mein Dank geht nochmal an alle, die geholfen haben, den Abend bunt und unterhaltsam zu gestalten.

Die Bilder im Bericht stammen von Karin, Kordula und Margret.
Noch mehr davon findest Du
von Karin hier
von Kordula hier
und von Margret hier

eingestellt am 26.2.2011